Rote Federn abbeissen

Diskutiere Rote Federn abbeissen im Forum Graupapageien im Bereich Papageien - Hallo Da bin ich schon mit einer neuen Frage. Aber erstmal möchte ich Danke sagen an. Sandra Moderator dafür das Sie heute schon eine...
C

Camel33

Guest
Hallo
Da bin ich schon mit einer neuen Frage.
Aber erstmal möchte ich Danke sagen an.
Sandra
Moderator

dafür das Sie heute schon eine Frage von mir so schnell beantwortet hat. Manchmal liegt die Lösung nah, aber man kommt nicht drauf. Also nochmal Danke.

Jetzt zu meiner Frage. Mein kleiner Jaco (Geb. 24.5.02)hat immer noch, so sieht es zumindest aus, seine Mauser noch. Was ich nur nicht verstehen kann ist das er sich beim putzen seiner roten Schwanzfedern wenn er sie durch den Schnabel zieht sie immer abbricht. dann hängen sie schief und er beißt sie ab. Er hat schon ein paar Federn dadurch verloren.
Ist das normal weil er noch so jung ist?
Habe schon gedacht ob er das aus lange weile macht, aber er ist fast den ganzen Tag draußen und Spielsachen hat er auch genug. Was kann oder soll ich versuchen.
Gruß Sven
 
Hallo Sven!
Graupapagein mausern nicht so stark wie z.B. Wellensittiche oder andere Sitticharten,sie verlieren nur manchmal Federn, genauso verhält es sich mit den großen Schwung und Schwanzfedern,diese werden nicht alle aufeinmal verloren und durch neue ersetzt sondern im laufe eines jahres oder länger schön langsam durch neue ersetzt, sodas der Vogel immer Flugfähig bleibt!
Eine gesunde Feder bricht oder knickt nicht einfach so ab, wenn dies der Fall ist kann es mehrere faktoren geben wie z.B. Mineralstoffmängel!
Viele Graupapageien leiden speziell an Kalziummangel was sich unter anderem in brüchigen Federn äußern kann.

Ein weiterer Faktor kann sein leider das dies eine Vorstufe zum Rupfen ist!
Graupapagein sind sehr soziale Lebewesen die in freier Wildbahn in hunderten von Tieren auftreten und in unseren Breiten sie meisten als Einzeltiere gehalten werden.
Das kann neben Langeweile auch zu Frustation kommen weil der Mensch den Artgleichen Partner leider nicht ersetzten kann,der Papagei merkt seine Bedürfnisse nicht befriedigt werden (Paarfüttern, gegenseitige Gefiederpflege)und beginnt zu rupfen!

Es kommen allerdings auch noch andere Faktoren in betracht wie mangelnde Luftfeuchtigkeit oder zu wenig Bademöglichkeiten oder Erkrankungen die der TA (bitte nur zu TA gehen die sich mit Vögel aus wirklich auskennen) durch Blutabnahme oder Röntgenbild erkennen und entsprechende Schritte einleiten kann!
 
Hallo Sven,

willkommen unter den Grauenfans!:0-

Dein kleiner Jaco ist ungefähr so alt wie meine beiden Babys (Grau- und Amazonenbaby).
Mein Graubaby hat auch immer mal eine geknickte Schwanzfeder hängen und ansonsten einen ziemlich zerstubbelten Schwanz.
Bei ihm weiß ich aber, dass er sich die Schwanzfedern oft beim Klettern in der Voliere beschädigt.
Kann das nicht bei deinem Baby auch sein?
Bist du dir sicher, dass er sie selbst an- und dann abbeißt? Oder beißt er nur die z.B. beim Klettern angebrochenenen ab, weil sie ihn stören?

Ansonsten schließe ich mich den Ausführungen zu möglichen Ursachen von Sandra an.
 
Hallo
Also am Futter liegt es glaube ich nicht. Er bekommt von allen etwas. Einsamkeit? Ich weiß ich bin kein Papapgeiersatz und man sollte immer zwei Papageien haben, aber sollte man nicht von jeden Tier zwei haben. Trotzdem haben nur 5% aller Menschen zwei Tiere von der selben sorte. Jaco ist gerade 5 Monate bei uns, der Züchter sagte es sei jetzt noch zu früh sich einen zweiten zu holen. Erstmal soll Jaco sich voll und ganz an uns gewöhnen. Und wie sieht es aus mit dem Monogam sein von Grauen?. Jaco ist sehr auf mich fixiert, darf alles mit ihm machen, leider meine Freundin nicht. Die beißt er wenn sie zu nahe kommt oder er haut ab. Sie darf ihn nur kraulen wenn ich dabei bin. Würde er denn später überhaut noch eine Graue annehmen?Wenn er einsam ist, warum beißt er sich dann nur die Roten feden ab? Und immer wenn er versucht sie zu putzen? Er zieht sie zu Seite dann hängen sie schief, und ZACK beißt er dran rum bis sie ab ist.
Luftfeuchtichkeit ist gut. Licht ist auch super (Extra Lampe für ihn)
Dann würde nur noch Krank sein bedeuten?
Oder das Baden?
Jaco ist Wasserscheu ohne ende. Ab und zu versucht er mal in Wassernapf zu baden, aber bloß nicht in der Wanne. Ich mache meine Hände naß und feuchte so seine Federn. Werde jetzt aber eine eigende Wanne für ihn bauen vielleicht geht er ja dann richtig baden.
Und was nun?? So richtig weiß ich noch nicht weiter. Erstmal weiter abwarten?
Gruß Sven
 
HI Sven,
Ichhabe ähnliches gehabt mit meinem Grauen letzten Winter...es lag an dem "zuwenig baden" bei unsrem, da bin ich mir ziemlich sicher, weil, ich haber dann angefangen ihn mehrmals wöchentlich abzuduschen und zu baden, was er zuerst garnicht mochte und auch jetzt nur über sich ergehen läßt, weil er meint alle zwei Wochen ein wenig im Wassernapf rumplantschen reicht..
Dann wurde es besser, ok, bis alle Federn wiederr nachgewachsen waren hat was gedauert...
Aber wenn du dir nicht sicher bist, dann kannst du deinen ja mal vom Doc durchchecken lassen...
Ich habe beim unserem halt angefangen, ihn mit in die Dsche zu neh´men, er hat sich am Anfang gewehrt und wollte nicht, aber das machen kleine Kinder auch, da muß man dann durch....
Viel Erfolg
Olly
 
hallo camel 33,

ich hatte das problem auch bei meinem grauen.

ich hatte gleich ans rupfen gedacht und habe den züchter angerufen. dieser sagte jedoch das er zu jung ist um schon ein rupfer zu sein. jedoch liess das nicht nach, kaufte sogar in der apotheke-nailstop-. half nichts. dann sind wir zum züchter und dieser hat sich den vogel angeschaut und gesagt das er beim klettern sich die federn einknickt und beim putzen dann abbeisst.
auf jedenfall hat er mit einer ganz brutalen weise meinem vogel das abgewöhnt.
jetzt ist er der schönste graue --außer natürlich eure --.
da ich ihn auch fast 3x in der woche bade hat er ein tolles federkleid.


wenn du mehr wissen möchtest dann mail mir.

sonst wünsche ich dir und deinem anhang alles gute





petra:0-
 
Hm,
kann gut sein, daß der kleine gerade in die Mauser kommt oder daß er sich beim Klettern Federn anknickst.
Kann aber auch ein Alarmsignal sein und auf beginnendes Rupfen hindeuten-immerhin, die Art, WIE er das tut, wäre ziemlich typisch dafür!

Deine Argumente betreffs Einzelhaltung haben mich etwas erschreckt: Wenn 95 % einer Gruppe von Leuten etwas gravierend falsch machen soll das eine Entschuldigung dafür sein, daß man sich dieser Gruppe anschließt?
Abgesehen davon kann man nicht Hund, Katze Maus und Vogel einfach unbesehen über einen Kamm scheren und man muß tatsächlich nicht von jeder Tierart mindestens zwei halten. Im Gegenteil: Würde ich meine Chamäleons außer zur Paarung nicht getrennt und einzeln halten gebe es bösen Ärger und Streß!
Graupapageien dagegen sind in Freiheit nicht eine Minute allein.
Wenn wir ihnen schon nicht den Schwarm gönnen, in dem sie eigentlich leben wollen, so doch bitte zumindest einen artgleichen Partner.
Den kann man als Mensch nämlich nie ersetzen. Oder könnte Dir ein auch noch so netter Schimpanse den Partner ersetzen? In einer ganz ähnlichen Situation steckt nämlich so ein einzeln gehaltener Papagei.
Immerhin können wir für die Geier weitere Schwarmmitglieder "spielen". Und da der Kontakt zu denen nahezu ebenso wichtig ist, wie zum Partner, wird unser Liebling auch dann noch Interesse an uns haben, wenn er verpaart ist. Vorlieben und Abneigungen gegen Menschen hat er eh ob er verpaart ist oder nicht.
Frag die vielen Halter von verpaarten Papageien hier im Forum-zu denen ichmich auch zähle!

Je jünger ein Graupapagei ist, umso problemloser verträgt er sich mit einem notwendigerweise willkürlich ausgesuchten Partnervogel dauerhaft.
Es ist absoluter Quatsch, daß ein Vogel zu jung zum Vergesellschaften sein soll-sorry, so harsch muß ich hier sein!

Und bitte denke daran: Ich kenne keinen, nicht einen einzigen, über Jahre hinweg allein gehaltenen Graupapagei, der nicht signifikante Verhaltensstörungen aufweist.
Es mag den einen oder anderen Einzelfall geben, bei dem das nicht so ist-aber das sind große Ausnahmen.
Sind einmal erworbene Störungen erstmal zur Gewohnheit geworden (zB Rupfen), ändert oft auch eine Verpaarung nichts mehr. Der Vogel fühlt sich dann zwar auch wohler, läßt aber oft eben nicht mehr von festgefahrenen Angewohnheiten ab.

Also mein Rat: Ganz egal, was Dein Geier warum mit seinen Schwanzfedern macht: Her mit einem möglichst gegengeschlechtlichen ähnlich alten Graupapagei!
Bitte nimm das ernst!

Und was heißt, er bekommt von allem etwas? Was bekommt er denn genau? Weißt Du über die Ernährungsphysiologie von Papageien denn wirklich gut genug Bescheid? Sind Dir dabei die Besonderheiten von GPs bezüglich Vit A, Fett etc bewußt?
Was für eine Lampe? Wieviel Kelvin, wieviel Lux, welche Flimmerfrequenz? Wo steht der Käfig? Wie groß ist er?
Was heißt "Luftfeuchtigkeit ist gut"? Wie hoch denn nun genau und wie im Tagesverlauf schwankend?
Was das Baden angeht: Schon mal etwas von einem Zerstäuber gehört? Viele Graupapageien baden nicht in offenem Wasser. lernen aber bald ein beregnen zu lieben!
Also wenn Du ernsthafte Hilfe suchst, kannst Du nicht einfach von Dir aus wichtige Punkte ausschließen, oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Sven

Das dein kleiner sich die Federn abbeisst könnte viele Ursachen haben wie die andren ja bereitzt geschrieben haben

Zum Rupfen folgendes Beispiel

Ich habe einen Graupapageien übernommen der mit fünf Monaten anfing sich seine Hals und Schwungfedern abzubeissen
weil er als Einzeltier gehalten wurde.

Zur Verpaarung/ Vergesselschaftung

Ein Züchter der Dir erzählt das ein Grauer mit fünf Monaten noch zu jung ist um einen Artgenossen zu bekommen hat meiner Meinung null Ahnung von Papageien

Gerade wenn der Graue noch so jung ist klappt eine Verpaarung
sehr gut und fast ohne Probleme. Wenn der Vogel erstmal Älter
ist und schon zu stark auf den Menschen fixiert kann es zu erheblichen Problemen kommen kann muss aber nicht

Ansonsten kann ich nur das wiederholen was Ingo schon geschrieben hat wäre schön wenn Du mal schreibst
was genau dein Grauer an Futter Vitaminen Mineralien
bekommt wie hoch die Luftfeuchtigkeit ist und wie groß dewr Käfig wieviel Stunden Freiflug das sind Dinge die man einfach wissen muss um helfen zu können
 
Hallo Petra,

auf jedenfall hat er mit einer ganz brutalen weise meinem vogel das abgewöhnt.
das würde mich doch jetzt mal interessieren.;) Was hat der Züchter mit dem Kleinen gemacht, dass das eine sooo nachhaltige Wirkung hat?
 
Hallo Ingo
Also es ist jetzt kurz nach 18.00 Uhr und Jaco ist schon über drei Stunden draußen. Und bleibt auch so lange draußen bis ich zu Bett gehe.
So 1. Jaco ist ca 7 bis 9 Std am Tag draußen. Am Wochenende ca. 11- 15 Std. und wenn ich in der Stube einschlafe, schläft er auf seinem Freisitz.
2. Sein Käfig ist, warte ich messe jetzt genau nach
1 Meter 10 Breit
1Meter 40 hoch (ohne Freisitz sonst hat er eine höhe 1 Meter 80
78 cm Tief
Leider finde ich den Käfig nicht auf die schnelle im Internet, sonst würde ich Dir einen Link geben, wo du ihn sehen kannst. Der Käfig kostet 700€
Kein kleiner Käfig und Jaco fühlt sich sehr wohl darin. Wer es nicht glaubt dem sende ich gerne Bilder zu.
3. In der Stube hat Jaco den Freisitz Sunlight. Sollte Dir ein Begriff sein, wenn nicht schaue auf der Internetseite. http://www.parrots-parcel.de/shop/enter.html
Da kannst Du ihn sehen.
4. Haltet mich nicht für ganz dumm. Ich habe mich vor dem Kauf schon schlau gemacht.
Die Lampe habe ich auf der Internetseite http://www.teleca.de gekauft.
Genaue Daten: die Arcadia "Bird Lamp +Reflektor für Arcadia Bird Lamp
2,4% UVB und 12% UVA -
optimal für Vögel
Verbessert das Freß- und Brutverhalten
Ich glaube dazu brauche ich Dir nichts weiter schreiben denn diese Lampe wird von Experten empfolen und da mache ich bestimmt nichts falsch.
5. Einen Ionisator habe ich mir auch zugelegt. Den TELECA - POWER - lonisator
Wer sagt das bringt nichts, der lügt.
6. Luftfeuchtichkeit. Wir haben 55 bis 65% IMMER. Und ich glaube das ist richtig für Jaco.
7. Futter! habe, so glaube ich zumindest alle Werte die ich brauche von der Internetseite http://www.papageien.org
Da seht alles gut beschrieben, und bis jetzt halten wir uns daran.
8. Den Züchter von dem wir Jaco haben halte ich nicht für dumm. Er hat viele schöne Graue. So große Graue wie die Eltern von Jaco habe ich in meinen Leben noch nicht gesehen.
Aras in allen Farben. Gelbe, Rote, Blaue, Kakadus, Edelpapageien, und und und. Alle in tollen in/außenVolieren. Ich glaube schon das er etwas von Papageien versteht.
Und zum anderen wollten wir erstmal nur einen. Wenn er sich allein nicht wohlfühlt holen wir einen zweiten. Jaco könnte sich dann dort ein Frau aussuchen.
9. Ja ich habe schon einmal etwas von einen Zerstäuber gehört. Aber er schreit und fliegt dann weg. Und ich werde Jaco damit nicht durch die Wohnung jagen.
So bringt man einen Papageien bestimmt nicht das baden bei.
Ich versuche es jetzt mit einer schönen selbstgebauten Wanne mit Wasserbrunnen. Wir basteln schon daran, und hoffen das ihn das plätschern des Wassers daszu bewegt in die Wanne zu steigen.
Wenn die Wanne fertig ist kann ich Dir gerne ein Bild senden.
So möchtet Ihr noch was wissen.
Bis dann erstmal.
Sven
 
Hallo Petra!
Ich schließe mich Sybille an, mich würde es auch Interessieren mit welch brutalen weise deinem Grauen das abbeisen der Schwanzfedern abgewöhnt wurde!
Von dem abgesehen sind hier alle strickt gegen gewalt am Tier, das ist nie der richtige Weg und sollte auch nicht weiterempfohlen werden!
Und ein Graupapagei ist nie zu jung zum Rupfen, ich habe schon Rupfer gesehen die gerade mal 4 Monate alt waren!

Hallo Sven!
Schön das du deinen Grauen eine Bademöglichkeit machen möchtest, wer weis vielleicht wird er noch zum richtigem Wasservogel!
Mir ist auch klar das man sich nicht immer sofort einen zweiten Grauen anschaffen möchte oder kann, aber vielleicht bekommt dein Kleiner eines Tages doch noch mal einen Papageienkumpel !
 
Hallo Sandra
Ja das kommt noch dazu. Mal eben wieder 500€ für einen Grauen kann ich mir auch nciht so aus den Ärmel schütteln. Habe jetzt schon für Jaco seid August ca 1000€ ausgegeben. Gerne das dazu aber jetzt muß die Kasse ersmal wieder voll werden. Und wenn ich sehe das Jaco einen Kumpel braucht. Bin ich bestimmt der LETZTE der dazu nein sagt.
Habe viele Tolle Ideen für Jaco.z.b. hat Jaco an jeder Seite der Türen eine Dachrinne. So kann er Häufen machen ohne das etwas auf den Teppich fällt. (Er macht sofort Häufen wenn ich zu Ihm sage: Häufen machen) Dann hat er seinen immer frischen Wassernapf habe mir eine Halterung gebaut wo seine Selterflasche (Volvic) reinkommt gebaut dann habe ich mir einen Tropf besorgt (wie im Krankenhaus) und jetzt tropft das Wasser immer frisch in der Wassernapf und läuft ab einer bestimmten höhe ab. Alles was ich mit meinen Kollegen baue wird nur aus besten VA 4 gebaut. Wie du siehst liegt mir sehr viel an Jaco. Auch wenn er zu Zeit noch allein ist.
Gruß Sven
 
... das dir viel and deinem Grauen liegt, merkt man...

schließlich machst du dir Soregn und Gedanken,bist ein motivierter Bastler mit guten Ideen und hast dich schon vor Anschaffung schlau gemacht...

ich wünsche dir viel Spass mit deinem Kleinen und hoffe, ihr kriegt euer Problem bald in den Griff
 
Hallo Sven!
Ja man wird sehr erfinderisch mit der Zeit wenn man Papageien hält,das kann ich aus eigner Erfahrung bestätigen!
Immer wieder geben die geflügelten Rabauken einen neue Aufgaben auf die es zu lösen gilt!
Na dan wünsch ich dir noch viel Spaß am bauen und vielleicht machst ja mal bei Gelegenheit ein paar Fotos damit man deine Ideen mal sieht!
Und wenn Jako dan mal einen Partner bekommen wird, kannst du ja auch mal in den Zeitung nachsehen oder auch hier im Vogelforum gibt es eine Abteilung die heißt Vögel aus dem Naturschutz,da werden auch öfter mal Graue angeboten die einen guten Platz benötigen und nicht so viel kosten!
 
Hier ist seine Futterstange
Oder auch nicht.
Werde versuchen mal ein paar Fotos mit Jacos sonderteilen in Forum zu stellen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hi Sven, keine Sorge, ich will Dir ja nicht an den Karren fahren. Ich glaube Dir, daß Du es gut mit Deinem Grauen meinst.
Aber trotzdem geht es hier natürlich vor allem um das Wohlergehen Deines Vogels. Es ist verständlicherweise leicht, den Versprechungen von Züchtern (auch die müssen schließlich Käufer für Ihre NZten finden und nicht abschrecken-mancher kann da schon mal unter Druck stehen ) und Zoohändlern zu glauben, wenn sie den eigenen Vorstellungen entgegenkommen und schwer, auf Ratschläge zu hören, die in die Gegenrichtung gehen.
Aber frag Dich mal hier bei den Leuten rum, die mehr als ein paar Monate Erfahrung mit der Haltung von Grauen haben. Es würde mich sehr wundern, wenn die Dir sehr viel anderes erzählen würden, als ich es hier tue-auch, wenn es unbequem ist.
Bitte, bitte tue das und FRAG erfahrene Halter nach Ihrer Meinung zu meinem Posting.
Glaub mir, ich will Dich hier nicht persönlich angreifen oder mich profilieren-aber ich habe schon (zu) viele vermeidbar schlimme Vogelschicksale gesehen und tue alles, um das Kind zu retten, bevor es endgültig in den Brunnen gefallen ist.
Und schließlich hast Du Dich ja auch hier gemeldet, weil sich evtl bereits ein Problem andeutet-dann solltest Du doch auch ernsthaft darüber nachdenken, was Dir hier geraten wird.
Und glaub der Mehrheit erfahrener Halter, nicht einem (auch nicht mir..frag andere erfahrene Halter, was Sie von meinen Ratschlägen halten).
Das auch ein erfolgreicher Züchter seltsame Sachen machen kann zeigt das Posting zum gewaltsamen "Abgewöhnen" des Rupfens. Ich kann mir denken, was der Herr getan hat...und wenn das stimmt, iverstößt es auf jeden Fall gegen unser Tierschutzgesetz. Erfolg solcher Maßnahmen ist sowieso oft fraglich-auch wenn hier jemand offensichtlich Glück hatte. Wären mehrere erfahrene Halter befragt worden, wäre es sicher angenehmer für den Vogel verlaufen.


Versuch also, meine Kritik in diesem Sinne zu verstehen...und los gehts ;)
Ich kenne die Sorte Käfig, die Du meinst und die gerne von Zoohändlern und manchen Züchtern empfohlen wird.
Ich halte sie aber nicht nur für hoffnungslos überteuert, sondern auch bei recht viel Freiflug für deutlich zu klein. Wo ist da Platz für einen Nistkasten, den viele Graue auch außerhalb der Brutzeit oder als Jungvögel gerne zum Schlafen aufsuchen? Wieviel Spielzeug und Klettermöglchkeiten kannst Du da unterbringen, ohne daß der Vogel ständig irgendwo dagegenstößt?
Wo findet er Platz im Käfig, um zumindest mal ordentlich mit den Flügeln zu schlagen, ohne anzustoßen (es sei denn, Du beschränkst Dich auf 2/3 Sitzäste)?
Also, bei aller schicken Optik und obwohl ich selber mal so einen hatte (oder evtl auch gerade deshalb): Ich finde die Dinger doch recht ungeeignet
Vielleicht ist Dir auch nicht bewußt, daß die gesetzlichen Mindestanforderungen zur Haltung von Graupapageien einen Käfig von 2 Kubikmetern Inhalt (2 x 1 x 1 m) als MINDESTMAß BINDEND vorsehen...
Über die Arcadia Birdlamp kann man viel diskutieren und sie wird von den Anbietern über den Grünen Klee gelobt. Meine persönliche Meinung, die nicht völlig aus dem Bauch kommt (ich bin Biologe und arbeite u.a auch auf dem Gebiet des Vitamin D rezeptors): Ich halte nix von dem, Ding. Abfallprodukt aus der Entwicklung von Terraristiklampen. Der UVB output ist zu gering (und läßt nach wenigen hundert Brennstunden auch noch um über 50% nach), um zB nennenswert D3 Epimerisierungen katalysieren zu können und mit unter 3000 Lux (Trüber Wolkentag in Deutschland: ca 40 000 Lux) ist das Ding objektiv gesehen auch nicht gerade hell (Das Auge verstärkt Kontraste und täuscht einem da was vor). Hinzu kommt, daß sie in für Vogelaugen sichtbaren Frequenzbereichen stark flimmert, was sehr schädlich sein kann. Wenn Du statt der üblichen Dinger ein elektronisches Vorschaltgerät verwendest ist zumindest das Flimmern allerdings kein Thema mehr-heller wird sie aber auch nicht...
Und objektiv gesehen ist der Vorteil gegenüber einer extrem viel billigeren Baumarkt Energiesparlampe in meinen Augen +/- null.
Aber da kann man lange drüber diskutieren.-ich weiß, wie beliebt dise Lampe ist, kann aber wisenschaftlich nicht nachvollziehen, warum. Hut ab vor den Werbern bei Arcadia also...
Steht der Vogel hell ist zusätzliches Licht allerdings zumindest im Sommerhalbjahr auch nicht sehr wichtig-aber wenn, dann würde ich stark zu HQI der Lichtfarbe NDL raten. Mit denen kommst Du je nach Wattzahl locker auf Werte über 15 000 Lux und das Spektrum der NDL ist sehr tageslichtähnlich (um 4800Kelvin).
Ich würde auch unbedingt versuchen die Luftfeuchte für mindestens 4-5 Stunden am Tag auf über 70% zu bringen. Dazu eignet sich zB hervorragend ein Ultraschallvernebler (Nein, die Vögel hören den Schall nicht).
Dauerhaft unter 70% rel. Luftfeuchte ist bereits niedrig genug, um das Aspergilloserisiko deutlich zu erhöhen.
Ach ja: Die meisten Hygrometer unter 100 Euro gehen nach dem Mond. Pack Deines mal in einen feuchten Lappen, leg es in ein verschlossenes Glas mit etwas Wasser und lese nach 1 h ab. Wenn es unter 95% anzeigt, wirf es weg.

Ansonsten stehe ich zu dem bereits von mir gesagten: Einzelhaltung mit noch so viel Freiflug und Ansprache endet trotzdem früher oder später mit Verhaltensstörungen. Wenn Du erstmal einen gestörten Vogel erlebt hast, wirst Du rasch einsehen, daß sich auch die größte Investition in einen Zweitvogel bezahlt macht.
Ich weiß: Money, money money...aber wer sich einen Vogel anschafft übernimmt Verantwortung und wer A sagt muß auch B sagen-auch, wenn es zunächst weh tut-und sei es nur dem Geldbeutel.
Im Nachhinein ist ein gestörter Vogel teurer und belastender als der rechtzeitige Kauf eines Partners.

Was das Duschen angeht: Viele hassen das zunächst. Trotzdem sollte man etwas hartnäckig bleiben. Am besten klappt die Gewöhnung, wenn man abpaßt, wann der Geier selber im Badenapf planschen will und dann das Tier sanft absprüht. Im Einzelnen heißt das: Nicht den Papagei direkt ansprühen, sondern schräg über seinen Kopf nach oben sprühen, so daß nur ein feiner Nebel auf ihn herabrieselt (oder eben auch mal einen Ultraschallnebler über dem Käfig anbringen).
Das ist eine noch vertretbare Zwangmaßnahme (im Freiland regnet es ja auch, egal, ob der Vogel will oder nicht) und nach einigen Wochen, seltener Monaten, merken die meisten Grauen, wie toll das ist und setzen sich dann oft schon beim Anblick der Spritze in Positur (Wenn ich meine Terrarien sprühe und mene Geier die Spritze sehen, ruft Charlie meist gleich laut: Ich will duschen! :) ).
Wenn sie den Bogen erstmal raus haben, kann man sie auch direkt ansprühen und sie machen die irrsten Verrenkungen, um ja auch genug abzubekommen.
Nur nicht die Geduld verlieren. Für ein gesundes Federkleid ist regelmäßiges Baden gerade für Graue mit ihren sehr produktiven Puderdunen sehr wichtig.
Verbleibt der Staub der Puderdunen zu lange im Gefieder , wird dieses nicht nur unansehnlich, sondern das begünstigt auch die Ansiedlung von Pilzen und Bakterien.

Nix für ungut
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Ingo

Besser kann man ein Posting nicht verfassen und einen
Neuling nicht aufklären.

Ich denke mal das Du sehr viel Erfahrung hast was Papageien
angeht und man von Dir noch eine ganze Menge lernen kann

Hm ich habe auch diese Acardia Bird Lampe taugt die wirklich
nichts????
 
Hi Rosita,

danke für die Unterstützung.
Die Arcadia Birdlamp...hm. In der Terraristik hat die Beleuchtungsdiskussion und der endlose Zank darüber schon lange Tradition-bei den Vogelhaltern gehts gerade erst los.
Meine Meinung zu der Birdlamp:
Arcadia entwickelt seit einiger Zeit Leuchtmittel mit UV output für die Terraristik. In den letzten Jahren hat die Anzahlö der Wettbewerber auf diesem Gebiet sprunghaft zugenommen und geworben wird vor allem mit dem UVB Anteil. War vor wenigen Jahren noch 2% Standard, kamen bald Produkte mit 5% und seit neuestem 8% UVB Anteil heraus.
Da verkaufen sich solche, die mit weniger als 5% locken, den Terrarianern schlecht.
Aber evtl ja den Vogelhaltern, für die die Diskussion neu ist??
Nun, Grundlage der ganzen Diskussion ist die Tatsache, daß bei Säugern auf dem Weg vom zum aktiven 1,25 Dihydroxyvitamin D obligatorisch Umlagerungsprozesse an Vorstufen stattfinden müssen, die nur in der Haut und nur unter Einfluß von UVB Licht stattfinden (Darum sind Europäer auch hellhäutiger als Afrikaner, weil man mit weniger Schutzpigmenten eben die hierzulande geringeren UVB Dosis besser nutzen kann).
Man vermutet, daß das bei Vögeln und Reptilien ähnlich ist.
Allerdings fehlen interessanterweise noch sorgfältige Studien darüber, wie essentiell dieser Schritt hier ist.
Nachtaktive Reptilien und Vögel kommen zb definitiv problemlos ohne jegliche UVB Exposition aus. Auch weiß man, daß der Vitamn D Bedarf auch zu 100% über die Nahrung gedeckt werden kann.
Was nun die gängigen Lampen auf Leuchtstoffbasis angeht: 2,5 oder 8 % UVB von zB 30 Watt sind schon einmal nicht gerade nennenswert viel, nämlich 0,075 bzw 2,4 Watt insgesamt. Je nach Abstrahlfläche und Abstand kommt davon nur ein winziger Bruchteil überhaupt beim Tier an. Schuppen und Federn sind (interessanterweise!)recht undurchlässig für UVB. Die zur Vitamin D Synthese nutzbare UVB Menge bei Verwendung diesr Lampen liegt pro Quadratzentimeter Haut in der Praxis also im subfemtowattbereich. Es darf bezweifelt werden, daß das ausreicht.
Dazu kommt, daß technisch bedingt die UVB Leistung solcher Lampen schon nach wneigen Dutzend Stunden Brenndauer drastisch nachläßt. In der Praxis müßten Lampen, die 12 Stunden täglich brennen etwa alle 2 Monate ausgetauscht werden, wenn man den UVB output halbwegs zumindest größenordnungsmäßig aufrechterhalten will.
Hinzu kommt noch, daß konstruktionsbedingt ALLE Leuchtstofflampen UVB abgeben. Die billige Baumarkt Lampe ebenso, wie die Arcadia.
Je nach Kundenwunsch wirbt man eben unterschiedlich:
Otto Normalverbraucher will kein UV Licht und beschäftigt sich wenig mit der Technik. Also verschweigt man die paar Prozent.
Terrarianer und Vogelliebhaber wollens, also übertreibt man die Wirkung der geringen paar Prozent UV Dosis der Lampen.
Aquarianer wollens nicht, kennen sich aber mit Lichttechnik aus, also beklebt man die Röhren mit UV stioppender Folie (Man sieht, man muß etwas tun, um bei ganz normalen Röhren den UV output abzustellen).
In meinen Augen wird die ganze UVB Diuskussion vor allem von Leuchtmittelherstellern gepuscht und leider springen die Kunden drauf an.

Vor allem aber geht in der ganzen Diskusssion um UVB etwas m.E wirklich wichtiges aber unter:
Es ist unbestrittene Tatsache, daß bei allen Wirbeltieren eine Vielzahl von Verhaltens und Entwicklungsprozessen tatsächlich Licht-gesteuert ist. dabei spielt in der Regel die absolute Lichtmenge und die Zeitdauer der Lichtphasen die Hauptrolle (vermittelt werden die Stimuli wahrscheinlich vor allem via Epiphyse, die bei Amphibien und Reptilien gar noch selbst lichtempfindlich ist) Sonnenlichtähnlichkeit im Spektrum kann oft vorteilhaft sein, ist aber nicht immer wichtig.
Unser Auge sieht Licht sehr subjektiv.
Messungen sind da objektiver:
Ein gut ausgeleuchteter Büroarbeitsplatz weist etwa 1000 Lux auf, ein durchschnittliches Wohnzimmer in den meisten Regionen um 500.
Ein trüber Tag in Deutschland hat um die 40 000 Lux. Ein Sonnentag in den Tropen über 100 0000.
Unsere Pfleglinge im Haus leben also im Vergleich zu ihrer Heimat geradezu in Dunkelhaft -und unter all der Diskussion um UV -Spektren und Prozente dnekt kaum einer mal daran, wei wichtig eine hohe Lichtintensität eigentlich ist!
Also Licht an! Aber wie?
Hier mal aus dem Kopf (daher evtl nicht 100% exakt) ein paar Werte, die man bedenken könnte:
Die Arcadia Birdlamp bringt es, soweit ich das im Kopf hab, brandneu auf knapp 3000 Lux,
OK, jedes Licht , das das Umfeld der Vögel heller macht ist besser als gar keins. Aber wie ich schon sagte: das bringt auch die Baumarkt Lampe-und das wesentlich günstiger.
Problem aller Leuchtstofflampen und Energiesparbirnen ist das Flimmern. Zu hochfrequent für unser Auge, für die Vögel aber deutlich auflösbar und sicher sehr nervend.
Also sollte es für alle Vogelhalter Pflicht sein, für alle(Leuchtstoff) Lampen in Sichtweite der Vögel elektronische Vorschaltgeräte zu verwenden. Dann shiftet das Flimmern nämlich in so hohe Frequenzbereiche, daß auch die Birds das nicth mehr sehen-und die lebensdauer der Leuchtmittel steigt erheblich.
Unsere Sonne liefert Mischlicht mit einer Farbtemperatur von 5-6000Kelvin.
Leuchtmittel für Vögel sollten also möglichst in ähnlichem Berreich liegen.
Auf Dauer am preiswertesten fährt man bei der Verwendung von HQI (oder CDM) Brennern. Eine 150 W HQI der lichtfarbe NDL liefert etwa 18 000 Lux bei so um die 4800 Kelvin-also sehr sonnenlichtnah.
In der Anschaffung sind die Dinger zwar teuer, in der lichtleistung pro Watt schlagen sie aber jede Konkurrenz um Längen. Meine habe ich alle für einen Appel und nen Ei bei ebay ersteigert. Sehen vielleicht etwas gebrauchter aus, mit neuem Brenner (auch jeweils für billig bei ebay) sind sie aber ebenso gut, wie neu.
Das Nonplusultra sind die neuen CDM-R Lampen. Die schaffen bereits mit 70 W den Lichtausstoß einer 150 W HQI. Leider sind die derzeit noch teurer und noch kaum gebraucht erhältlich.

Jedenfalls sozusagen als Fazit mein Standpunkt: Helles Licht ist wichtig. Vitamin D auch-aber es ist nicht ganz klar, WIE wichtig für Vögel da der UVB gesteuerte Prozeß ist (Generationen von Heimvögeln hinter Glas lebten fröhlich und gesund bei hellem Licht ohne jegliches UVB) da verlaß ich mich auf keine Lampe, da wenig gutes auf dem Markt ist (Ausnahme: Sanolux, Ultravitalux, active UV heat und einige wenige andere sind wirklich richtig gut und machen Vit. D Gaben fast entbehrlich..hier könnte man endlos weiter diekutieren), sondern kümmere mich um entsprechend angepaßte Ernährung und eben auch Supplemente.
Lieber eine helle Lampe und keine UVB Quelle als eine zweifelhafte UVB Quelle aber zu wenig Licht.
Zu dunkel gehaltene Vögel kränkeln definitiv leichter und sind weniger aktiv.
Ohne UVB gehaltene Vögel fallen dagegen in der Regel gar nicht negativ auf.
In hellem Tageslicht direkt hinter (UVB völlig filterndem) Glas gehaltene Vögel sind bei gutem Futter munter, fortpflanzungsfreudig und langlebig.
Im dunkeln gehaltene nicht.

Wie komme ich also wohl darauf, Lichtintensität für wichtiger als UVB zu halten?

Soweit zwischen zwei Meetings und daher in Eile mein Standpunkt zur Lichtdiskussion.
Vielleicht ist er ja etwas erhellend ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Ingo

Danke für deine ausführliche Information die mir sehr geholfen hat

Noch eine letze Frage

Kann man für die Acardia Bird eigentlich nur die dafür bestimmten
Leuchtstoffröhren benutzen oder könnte man alternativ auch andere Leuchtmittel verwenden?? falls ja welche
 
rote federn

Hallo sandra,

das was der züchter mit meinem süssen gemacht hat, tat mir fürchterlich weh. ich wusste auch nicht, was auf ihn zukommen würde.

da ich damals überhaupt keinen ansprechpartner hatte, und er gleich gesagt hat ich soll kommen er würde mir helfen, war ich schon froh , das überhaupt was dagegen gemacht werden konnte.
heute hat man durch das internet unheimlich viel aufklärung, die man selber von züchter nicht bekommt.
ich würde heute meinem vogel dieses nicht mehr antun.

also bitte nicht irgendwie mich anklagen oder sonstwas, denn selber wird man erst schlauer durch erfahrung oder info.


gruss an alle

petra und ihr charlyman
 
Thema: Rote Federn abbeissen

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