Katze vs. Wellis

Diskutiere Katze vs. Wellis im Forum Wellensittich Allgemein im Bereich Wellensittiche - Guten Abend, ich dachte, ich poste das Thema im Welliforum, das es hier eher gelesen wird (als im Katzenforum). Das Problem ist folgendes: Ich...
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tuana

Guest
Guten Abend,

ich dachte, ich poste das Thema im Welliforum, das es hier eher gelesen wird (als im Katzenforum).
Das Problem ist folgendes: Ich habe 2 Wellis, die in meinem Zimmer wohnen und eine Katze, die dort aber nicht hinein darf. Das klappt eigentliche realtiv gut, schade ist nur, dass die Tür (zu meinem Zimmer) in geschlossen sein muss, damit die Katze sich nicht an meine 2 anschleicht. Abgeben möchte ich aber keines meiner Haustiere.
Habt ihr eine Idee, was ich in die Tür legen/hängen/stellen kann, das die Katze fernhält?
 
Hm also das sicherste wäre wenn du frische Luft in dem Zimmer haben und deshalb die Tür offen lassen willst, eine Schleuse zu bauen bei der die beiden Türen innen mit Volierendraht befüllt sind.
Sieht halt optisch nicht so dolle aus, aber du hättest das Problem mit der geschlossenen Tür nicht mehr.

Ob das dann allerdings vom Stressfaktor her für beide Seiten so gut ist, wage ich zu bezweifeln....

Wie machst du es, wenn du nicht da bist?
Schließt du die Zimmertür ab oder hast du die Türklinke andersrum montiert, so dass die Katze sie nicht durch Springen öffnen kann?
 
Ich schließe meine Tür immer ab, wenn ich den Raum verlasse und die Vögel die Möglichkeit haben, aus dem Käfig zu gehen.

1. Schafft es die Katze da nicht rein ;) und 2. erinnert das auch meine Familie, dass jetzt keiner in mein Zimmer soll- auch keine Katze.
Meine Katzen haben sich dara gewöhnt, dass sie nicht mehr in mein ZImmer dürfen und es gab in 15 Jahren Katze + Welli nie Probleme.
 
Hallo Tuana,
Ich sehe 2 Möglichkeiten, das Problem anzugehen:
Einmal strikt jeden daran gewöhnen, die Tür immer geschlossen zu halten.

Und dann: Ist vielleicht etwas abwegig, aber:
Clickertraining mit der Katze, dass sie maximal 2m oder so vor Deiner Zimmertür wartet/ dorthin geht oder am besten noch wenn sie sich dort aufhält mit den Blick von der Tür abwendet.

Ich übe gerade mit meinen Wellensittichen "go away" und beide machen das schon, wenn sie Aufmerksamkeit wollen (von etwas bestimmten, nämlich einer Ablage für einem Bällchen bzw. dem anderen Vogel :p weg zu gehen).
Das müsste auch mit der Katze klappen; wenn man das dann oft genug übt, kann man zwar nicht den Jagtinstinkt weg trainieren, aber die Katze daran gewöhnen, nicht nahe an die Zimmertür zu kommen.

Dafür müsste man aber am besten lange (ein paar Monate? Wochen?) täglich einmal mit der Katze üben und sie immer belohnen, wenn sie mit abgewandtem Blcik weiter weg von der Zimmertür sitzt; vielleicht kann man ihr auch "warte" bzw. "Platz" beibringen, also ruhig sitzeb bleiben und dann bei anderen Türen üben, dass man hindurchget, während sie ruhig sitzen bleibt.


Oberleckerli: Thunfisch in Miniportionen (was auf eine Schaschlickspitze passt).

Ideen findet man in When pigs fly (eigentlich für Hunde...) und Clickertraininjg für Hauskatzen und Pryor: Clickertraining for cats.
 
Hey ihr,

nehmt es mir bitte nicht übel, aber Clickertraining, um einem Raubtier seinen Instinkt abzugewöhnen, halte ich dann doch für -lebensmüde.
Außerdem sind Katzen nicht wie Sittiche oder Hunde Schwarm-/Rudeltiere, sie lassen nicht so einfach mit sich clickern, wenn sie keine Lust haben.
Oder, um es in den Worten von Ralf Schmitz zu sagen: "Ein Hund tut, das du ihm sagst. Eine Katze nimmt die Aufforderung zur Kenntnis und kommt bei Gelegenheit darauf zurück" ( na ja sinngemäß war das Zitat so).

Wer einmal gesehen hat, wie aus dem zahmen, faulen, fetten, immer verträglichen Stubentiger von jetzt auf gleich wieder eine wilde Raubkatze auf der Jagd wurde, der weiß, was ich meine.

Man kann Katzen beibringen die Vögel zu ignorieren, und bei einigen Katzen geht es jahrelang gut!
Aber der Vogel braucht nur etwas tun, was er sonst nicht tut, oder die Katze ist nicht so wach wie sonst, und schon vergisst sie, dass dieser Vogel für sie tabu ist.
Der Vogel erschrickt, flattert- und ratz fatz ist die Katze da.

Ich habe so etwas schon gesehen und oft genug von Besitzern gehört "Aber das hat sie noch nie gemacht, das ging immer gut!"

Katzen sind und bleiben Raubtiere, egal wie domestiziert sie sind.

Dass sie nicht durch die Tür zum Vogelzimmer geht wenn der Mensch in der Nähe ist hat damit überhaupt nichts zu tun.

Bei größeren, wehrhaften Vögeln wie Graupapageien wäre das etwas anderes, aber ein Wellensittich hat einer Katze absolut gar nichts entgegenzusetzen.

Damit will ich keindesfalls sagen, dass man beide Arten nicht im selben Haus halten kann- aber nur mit Türen dazwischen.
Alles andere ist in meinen Augen Spielen mit dem Leben des Vogels.
 
Ich habe mal ein halbes Jahr in einer WG gewohnt, in der es auch eine junge Katze gab.
Die lebte im gemeintschaftsraum, der direkt vor meinem Zimmer lag.
Auch ohne Clickern oder direktes Training war sie in dem halben Jahr nie in meinem Zimmer; ich bin immer dann rein gegangen, wenn sie nicht direkt vor der Tür war und habe bei Rausgehen erst mal kurz raus gelugt.

Ich habe mich auch so viel mit der Katze beschäftigt und sie war immer ausgelastet (Wohnungskatze; wir haben mit ihr Jahgtspiele und kleine Kunststücke, wie gesagt ohne Clickern oder Theorie gemacht (alles in dem Gemeinschaftraum).

Also praktisch sollte es auf jeden Fall möglich sein, dass die Katze der Tür fernbleibt oder zumindest nicht ins Zimmer kommt.

Übrigens:
Ich habe explizit gesagt: Instinkte können NICHT abtrainiert werden, aber Routinen geschaffen.
Eine Routine wäre: Tür geht auf, Katze geht einen Meter nach hinten.

Man kann mit viel Übung Tieren "Selbstdisziplin" beibringen, man muss es nur oft genug üben (mit welcher Technik auch immer).

ich habe hier einen sehr ungeduldigen kleinen Vogel, der ungern, aber freiwillig gelernt hat, morgens nicht sofort bei erster Gelegenheit aus dem Käfig zu stürmen und zu warten, wenn der partner belohnt wird.

Beides fällt ihm deutlich schwer, aber er macht es, weil er danach belohnt wird.
Das Warten im Käfig, bis beide Türen offen sind, ist inzwischen (ca. 2 Monate Übung) schon Routine (Warten wegen evtl. offener Fenster).

Die Katze müsste sich auch in Geduld üben, wenn sie auf ein Beutetier wartet; so könnte ,an sie z. B. für Warten und Weggehen von der Tür mit einem kurzen Jagtspiel belohnen.
Ich würde wetten, wenn man das öfters macht, sitzt sie mit abgewantem Blick weit weg von der Tür und geht sofort weg, wenn sich jemand der Tür nähert oder diese sich öffnet.

Übrigens denke ich, dass sich Katzen und Vögel in vielem sehr ähnlich sind, abgesehen vom Jagtinstinkt.

Beim Clickertraining würde ich fast sagen, gelten die gleichen Regeln für Katzen und Vögel (im ggs. zu Hunden).

Karen Pryor hat ihren Katzen beigebracht, auf Hocker zu springen und auf ein Signal zu warten, bis sie fressen dürften, nachdem sie vorher beim Futterzubereiten immer auf die Küchenarbeitsplatte gesprungen waren.
Da wurden auch viel Instinkte ("ich will Futter JETZT!") zugunsten der Belohnung unterdrückt.
 
Meiner Meinung nach betreibst du bereits die beste und einzige Lösung, tuana:
Stricktes Trennen beider Tierarten.
Etwas anderes käme für mich nicht in Frage, weil es ansonsten für mich immer ein zu hohes Risiko für die Wellis darstellen täte.
Training, Routine usw. mögen ja eine feine Sache sein. Ich würde als Einsatz aber nicht das Leben und die Gesundheit meiner Vögel aufs Spiel setzen wollen.
 
Ich stimme Fantasy und Hobbit zu. Das Trennen ist der einfachste und sicherste Weg.

Ich muss mit Neid zugeben, dass Stefanie auf ihrem Gebiet (Clickern) wohl eine hier im Forum (fast?) ungeschlagene Koriphähe ist, aber ein Reflex (oder auch Erbkoordination) ist etwas viel wirksameres und beständigeres als ein angelerntes Verhalten. Beri Bedarf kann ich euch das ganze etwas genauer Erklären, ist ein etwas längeres Kapitel der Verhaltensphysiologie.

Es mag sein, dass man einer Katze beibringt, irgendwo hin nicht zu gehen (bei uns sind das Tische und die Küchentheke), dass klappt auch mit einem klaren "Nein" super. Wahlweise kann man mit einem Löffel auf einen Topf schlagen, wenn man dieses Verhalten unterbinden will (Die Katze erschrickt und verbindet von nun an das unangenehme Gefühl mit dem Hüpfen auf den Küchenthresen oder das Betreten des Zimmers), das ist aber niemals eine Garantie dafür, dass die Katze wirklich fernbleibt, wenn ihre Neugierde geweckt wurde. Und das kann schon durch ein Flattern oder Piepsen passieren. Und spätestens in diesem Moment ist eine geschlossene Tür wirksamer als jahrelanges Clickertraining :zwinker:
 
Also um mal die erste Frage zu beantworten: Nein, die Katze kriegt die Tür nicht auf. Nicht, weil sie zu doof ist, sondern weil mein Schreibtisch direkt neben der Tüt steht und die dadurch etwas schwerer zu öffnen ist.

Beim Clickertraining habe ich Bedenken, da sie einen starken Jagdtrieb hat (sie kann stundenlang spielen, ihr wird es nicht langweilig, aber meistens endet es dadurch, dass sie Spielmaus unter irgendeinem Bücherregal liegt, wo sie nicht rankommt) und ihr Futter ist ihr nicht wichtig genug, dass sie ernsthaft etwas dafür tun würde.
Momentan halte ich die Tür wirklich immer verschlossen und wenn sie sich nähert, bekommt sie Wasser aus der Spritzflasche (son Ding von IKEA :D) ab. Doch wenn die Tür offen ist und sie sich unbeobachtet fühlt, schleicht sie sich sofort an.
Wahrscheinlich ist es wirklich so die Beste Lösung.
 
Du könntest höchstens - falls das denn geht - eine Art zweite Tür installieren, die aus Fliegengitter oder Volierendraht ist. Dann kann die "richtige" Tür auf bleiben und diese Gittertür zu. So wäre das Zimmer zumindest halb offen.
Viele Grüsse,
Sandra
 
*gleich mal ausnutzt dass das Internet wieder abgeschlossen ist*

Ich gehöre ja auch zu den Wahnsinnigen die eine Katze mit Wellensittichen zusammen in einer Wohnung hält.

Natürlich ist aber nicht jede Katze gleich.
Meine Katze hat schon 13 Jahre auf dem Buckel, ist ein ehemaliger Freigänger und eine verschlafene Schmusetante, die keine Türen öffnen kann, oder will. Sie ist anscheinend zu bequem dafür, sie stellt sich lieber vor die Tür und jammert.

Wenn ich nicht im Hause bin, ist die Tür zu den Zimmer mit den Vögeln zu. Katze darf nur rein, wenn ich da bin.

Die Vögel stehen zur Zeit erhöht auf einem Schränkchen von 1,10 Metern. Da der Käfig etwas kürzer ist, ist der freie Bereich zugestellt, um sicher zu gehen, dass die Katze sich nicht neben den Käfig setzt. Die Katze müsste also entweder auf den Käfig springen oder an ihn dran, wobei sie mit Käfig dann aber runter fallen würde, wenn sie an die Vögel möchte.

Solange die Vögel im Käfig sind, interessiert sich meine Katze nicht für sie. Auch wenn sie zu flattern anfangen oder Rabatz machen. Soviel dazu.


Achtung:
Kommt vor, ist aber nicht die Regel und nicht zum Nachmachen empfohlen.

Sind die Vögel draußen, also haben sie ihren Freiflug, darf die Katze nur rein, wenn ich auch im Zimmer bin. Soll heißen: verlasse ich das Zimmer und sei es nur um aufs Klo zu gehen oder um kurz was zu trinken zu holen, verlässt das Pelztier ebenfalls Zimmer, ob freiwillig oder getragen. Laufe ich also öfter aus dem Zimmer, bleibt die Tür für die Katze schon einmal Grundsätzlich zu.

Wenn die Katze im Zimmer ist zusammen mit den freifliegenden Vögeln, interessiert sich meine Katze im Regelfall nicht für die Winzlinge. Meist turnen die Federbällchen auf einem Spielplatz der frei auf einer Höhe von 1,25 Metern schwebt. Die Katze legt sich hin, hält Nickerchen oder quasselt mir die Ohren voll.

Ich habe immer ein Auge auf die Katze, ich weiß immer wo sie sich grade im Zimmer befindet und kann jederzeit eingreifen, sollte sie auf dumme Gedanken kommen. Heißt die Katze ist höchstens eine Armlänge von mir entfern.

Wenn einer der Vögel beginnt seine Runden zu drehen, wird aber auch meine Katze aufmerksam. Dann lenke ich sie ab, streichel sie, rede mit ihr, das sie den Vogel keine weitere Beachtung mehr schenkt. Habe sie also quasi im "Griff" und grabbel an ihr rum, sollte sie doch mal auf die blöde Idee kommen nun einen Satz zu machen, hab ich sie, kam bisher nicht vor, aber ich bleibe trotzdem dabei. Funktioniert bei meinem Tierchen ganz gut.

Natürlich kann ich hier nur von meiner Katze reden und von meinen Vögeln. Meine Vögel interessieren sich nicht für die Katze und auch nicht für die Orte wo die Katze, wenn sie im Zimmer ist, mal rumliegt. Meine Katze ist eine faule alte Socke, die sich viel lieber von einem Menschen beschmussen lässt, als irgendwelchen Federbällchen nachzueifern. Beute, auch Spielmäuse oder Bällchen haben bei meiner Katze keine Chance wenn sie größer sind wie der Daumen. Für so ein Spielzeug interessiert sie sich nicht, entsprechend sind ihr auch eigentlich die Vögel zu groß, nur wenn sie sich schnell Bewegen, ist der Jagttrieb geweckt, wie beim fliegen. Türen macht meine Katze auch nicht auf.

Entsprechend kann ich nicht versichern, dass diese Haltung auch bei anderen Katzen und Vögeln funktioniert oder ob es bei mir nicht auch einmal schief gehen kann.

Ich denke aber, man kann die Katze ruhig in das Zimmer mal rein lassen, mit den Vögeln, sofern diese grade keinen Freiflug haben, man vor Ort ist und die Katze im Auge und Griffweite behält. Eine Katze in das Zimmer lassen, in dem die Vögel grade Freiflug haben, davon Rate ich ab, auch unter Aufsicht und auch wenn man das Tier grade vielleicht auf dem Arm hat. Muss nicht sein, ist auch bei mir nicht die Regel und ich kann es eben mit meiner Katze machen, auch da bleibt ein Restrisiko.

Lässt man eine Katze einmal in ein Zimmer rein oder öfter, wird sie öfter rein wollen, eben auch dann, wenn die Vögel grade ihre Flugzeit haben und sich entsprechend bemerkbar machen, ob mautzend oder kratzen, kommt auf die Katze an. Von daher, sollte man auch beim aussperrend der Katze, die Tür eventuell abschließen, wenn sie nicht hinein soll um sicher zu gehen, das sie nicht doch mal anfängt auszuprobieren, ob man nicht die Tür irgendwie geöffnet bekommt.
 
Momentan halte ich die Tür wirklich immer verschlossen und wenn sie sich nähert, bekommt sie Wasser aus der Spritzflasche (son Ding von IKEA :D) ab. Doch wenn die Tür offen ist und sie sich unbeobachtet fühlt, schleicht sie sich sofort an.
Wahrscheinlich ist es wirklich so die Beste Lösung.

Das ist meines Wissens KEINE gute Idee!

Warum?

Es ist variable negative Bestärkung (oder Bestrafung?).
Betonung liegt auf VARIABLE:
Manchmal lohnt es sich für die Katze, zur Tür zu kommen, manchmal, wenn Du da bist, nicht.

Fazit:
Sie probiert es immer wieder, vielleicht klappt es ja diesmal.


Ist in etwa so, als ob ein Kind nicht an die Süßigkeitenschublade darf, wenn Papa da ist, aber wenn Papa nicht da ist, kann man es ja mal versuchen.

Das Gegenteil wäre variable positive Verstärkung, wenn eben die Katze von der Tür weg geht/ ist.
Das wäre das gleiche Prinzip:
Sie tut es immer öfter, weil sie manchmal dafür belohnt wird.


Es versteht sich von selbst, dass die Tür NIEMALS unbeaufsichtigt offen steht, selbst, wenn die Katze den Ablauf gut kennt / kann.


Übrigens: Man kann Tieren beibringen, bestimmte Orte zu mieden, indem sie für
- das Weggehen von dort oder
- das Bleiben/ Hingehen an/ zu anderen Orten belohnt werden.

Wie gesagt, ich wende das gleiche Prinzip mit meinen Vögeln an:
Keisha-May stört gern Twitch auf seinem Trainingsplatz.
Wenn sie dahin kommt, wird das ignoriert & sie "bestraft", indem Twitch besondere Aufmerksamkeit erhält, BIS sie wieder auf ihrem Trainingsplatz ist.
Inzwischen reicht tatsächlich ein "Keisha-May!"verbunden mit einem Fingerzeig Richtung ihres Trainingsplatzes und schwupp ist sie wieder dort.

Inzwischen verlässt sie ihren Platz beim Training nur noch selten.:)

Und das trotz großem Futterneid.
 
Wenn die Katze gesund ist und ihre angestammten Instinkte noch hat, dann weiß sie, daß ein Vögelchen viel leckerer schmeckt als eine Maus.

Warum denn immer nur das :(:(:( Dosenfutter :(:(:( essen ........ ?!

:)


P.S.

Übrigens, auch für die Aborigines waren (sind?) Wellensittiche stets eine willkommene Leckerei auf dem Speiseplan.
 
Thema: Katze vs. Wellis

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