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Jayda2010
Neuling
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Hallo,
ich habe vor 5 Tagen ein einzelnes Stockentenküken gefunden. Es lag halbtot am Wasser, ich dachte erst, es wäre schon nichtm ehram leben. An diesem Gewässer sind viele Hunde und Kinder... Ich schaute dann genau hin und sah, dass esnoch leise piepte und nahm es mit. Es sah aus, als hätte es sich das Bein geborchen, lag nur da und bewegte sich nicht. eigentlich dachte ich, es würde die nacht nicht überleben, ohne mutter, geschiwster und so am ende...
ich hab es dann in einen großen karton mit hantüchern gelegt, plus kuschelente und rotlicht. essen nahm es gar nicht zu sich, es bewegte sich nicht. hab dann mit einer pipette vorsichtig wassertröpfchen gegeben die siewohl getrunken hat.
habe mich dann im inet schlau gemacht über futter usw. amselben abend habe ich hier in unserer stadt einen herren angerufen der wildvögel aufnimmt und auspeppelt, das band war an und es wurde mitgeteilt, dass bis zum 8. mai keine vögel angenommen werde. ...
ok ich also maisschott mit gurke und etwas vogelsand gemischt, getrocknete brennnesseln und mehlwürmer zerstückelt .
am nächsten tag schaute ich vorsichtig in den karton und es lebte tatsächlich noch und es ging ihm schon viel besser. mittlerweile isst es gut, schwimmt und gedeiht prächtig...am tag als ich es gefunden hatte konnte man deutlich den eizahn sehen und es war ca daumenlang also wirklich winzig. mittlerweile hat es die kuschelente als ersatzmama angenommen. geht tagsüber bei guten wetter in den sicheren auslauf. aber es ist ja alleine. wie soll ich weiter vorgehen? gewöhnt es sich nun zu stark an den menschen? kann ich es noch auswildern? vielleicht kann mir jemand sagen, wie ich weiter vorgehen soll..es ist sicher sehr einsam, es piept immer wenn ich nicht da bin
danke euch
lg jayda
ich habe vor 5 Tagen ein einzelnes Stockentenküken gefunden. Es lag halbtot am Wasser, ich dachte erst, es wäre schon nichtm ehram leben. An diesem Gewässer sind viele Hunde und Kinder... Ich schaute dann genau hin und sah, dass esnoch leise piepte und nahm es mit. Es sah aus, als hätte es sich das Bein geborchen, lag nur da und bewegte sich nicht. eigentlich dachte ich, es würde die nacht nicht überleben, ohne mutter, geschiwster und so am ende...
ich hab es dann in einen großen karton mit hantüchern gelegt, plus kuschelente und rotlicht. essen nahm es gar nicht zu sich, es bewegte sich nicht. hab dann mit einer pipette vorsichtig wassertröpfchen gegeben die siewohl getrunken hat.
habe mich dann im inet schlau gemacht über futter usw. amselben abend habe ich hier in unserer stadt einen herren angerufen der wildvögel aufnimmt und auspeppelt, das band war an und es wurde mitgeteilt, dass bis zum 8. mai keine vögel angenommen werde. ...
ok ich also maisschott mit gurke und etwas vogelsand gemischt, getrocknete brennnesseln und mehlwürmer zerstückelt .
am nächsten tag schaute ich vorsichtig in den karton und es lebte tatsächlich noch und es ging ihm schon viel besser. mittlerweile isst es gut, schwimmt und gedeiht prächtig...am tag als ich es gefunden hatte konnte man deutlich den eizahn sehen und es war ca daumenlang also wirklich winzig. mittlerweile hat es die kuschelente als ersatzmama angenommen. geht tagsüber bei guten wetter in den sicheren auslauf. aber es ist ja alleine. wie soll ich weiter vorgehen? gewöhnt es sich nun zu stark an den menschen? kann ich es noch auswildern? vielleicht kann mir jemand sagen, wie ich weiter vorgehen soll..es ist sicher sehr einsam, es piept immer wenn ich nicht da bin
danke euch
lg jayda