R
R1Maverick
Guest
Hallo,
ich brauch mal euren Rat bzw. Info, ob ihr schon ähnliche Erfahrungen gemacht habt.
Habe insgesamt 2 Bandfinken-Hennen verloren, weil sie sich (glaube ich) voll-/überfressen haben.
Sobald ich Mehlwürmer in der Voliere füttere stürzt sich die Henne regelrecht auf das Futter und kann nicht abwarten, bis ich die Hand vom Napf habe. Sie geht vor wie Terminator und läßt keinem einzigen auch nur die Chance zu überleben. Andere Vögel in der Voli kommen auch noch zum fressen, hören aber nach einiger Zeit auch wieder auf. Nicht so die Bandfinken-Henne. hört erst auf, wenn alle weg sind bzw. verjagt sogar teilweise die anderen damit sie alle kriegt.
Anschließend lag sie dann zunehmend apatisch in der Ecke. Nach Isolation und Rotlicht war dann nach 12 Std. wieder alles ok.
So ging das mehrfach. Einmal habe ich es aber leider zu spät bemerkt. :-(
Habe auch die Futtermenge reduziert, damit das nicht mehr passiert. Bei meiner neuen Henne war es haargenau das gleiche. Alle anderen Vögel in Maßen, sie wie Terminator.
Habe dann komplett Mehlwürmer abgesetzt und die ganze zeit nur Pinkys gefüttert. Da hat sie sich auch draufgestürtzt, aber nie überfressen.
Nach mehreren Infos wollte ich es mit Buffalos probieren, weil mehrere Züchter gesgat hätten, damit gäbe es keine Probs.
Hier haben sich alle draufgestürzt und gefressen. Das war so gegen 14:00. Um 14:30 war noch alles ok.
Um 18:30 lag Berta tot in den Disteln
Was ich nicht verstehe: Alle anderen sind munter! Der Hahn hat sich bei dem Fressen auch zurück gehalten, immer nur die Henne.
Sind für diese Überfress-Aktionen nur die Bandfinken-Hennen anfällig?
Bestehen auch bei den Buffalos die Probleme mit dem Chitin in dem Umfang wie bei den Mehlwürmern?
Was soll ich den noch machen?
Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?
Markus
:(
ich brauch mal euren Rat bzw. Info, ob ihr schon ähnliche Erfahrungen gemacht habt.
Habe insgesamt 2 Bandfinken-Hennen verloren, weil sie sich (glaube ich) voll-/überfressen haben.
Sobald ich Mehlwürmer in der Voliere füttere stürzt sich die Henne regelrecht auf das Futter und kann nicht abwarten, bis ich die Hand vom Napf habe. Sie geht vor wie Terminator und läßt keinem einzigen auch nur die Chance zu überleben. Andere Vögel in der Voli kommen auch noch zum fressen, hören aber nach einiger Zeit auch wieder auf. Nicht so die Bandfinken-Henne. hört erst auf, wenn alle weg sind bzw. verjagt sogar teilweise die anderen damit sie alle kriegt.
Anschließend lag sie dann zunehmend apatisch in der Ecke. Nach Isolation und Rotlicht war dann nach 12 Std. wieder alles ok.
So ging das mehrfach. Einmal habe ich es aber leider zu spät bemerkt. :-(
Habe auch die Futtermenge reduziert, damit das nicht mehr passiert. Bei meiner neuen Henne war es haargenau das gleiche. Alle anderen Vögel in Maßen, sie wie Terminator.
Habe dann komplett Mehlwürmer abgesetzt und die ganze zeit nur Pinkys gefüttert. Da hat sie sich auch draufgestürtzt, aber nie überfressen.
Nach mehreren Infos wollte ich es mit Buffalos probieren, weil mehrere Züchter gesgat hätten, damit gäbe es keine Probs.
Hier haben sich alle draufgestürzt und gefressen. Das war so gegen 14:00. Um 14:30 war noch alles ok.
Um 18:30 lag Berta tot in den Disteln
Was ich nicht verstehe: Alle anderen sind munter! Der Hahn hat sich bei dem Fressen auch zurück gehalten, immer nur die Henne.
Sind für diese Überfress-Aktionen nur die Bandfinken-Hennen anfällig?
Bestehen auch bei den Buffalos die Probleme mit dem Chitin in dem Umfang wie bei den Mehlwürmern?
Was soll ich den noch machen?
Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?
Markus
:(