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mäxchen
Neuling
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Hallo,
ich habe einen Welli Hahn, der laut TÄ sehr wahrscheinlich pbfd infiziert ist, allerdings gab es keinen endgültigen Test. Der Hahn hat seit einigen Monaten eine recht kahle Stelle im Hals-/Bustbereich, es wollen neue Federn nachwachsen, aber bevor sie sich öffnen können, fallen sie aus. Erst dachten wir, dass sich dort ein Tumor entwickeln würde und die Federn deshalb ausfallen, aber nach Untersuchung bei der TÄ, eindeutiges Nein. Die Stelle machte mal den Anschein wieder kleiner zu werden, dann wieder größer. Über die letzten Monate ist sie insgesamt einfach etwas größer geworden. Da ich vor ca 1 1/2 Jahren einen Welli aus dem Tierheim geholt habe und dieser vor einigen Wochen gestorben ist (im Nachhinein habe ich den Verdacht, dass auch dies eine pbfd Infektion war und nicht ein vermuteter Tumor am Bürzel, denn auch er hat dort seine Federn verloren), denke ich, dass der Welli sich hier infiziert hat, denn er war vorher in der Federbildung völlig unauffällig. Da es sich ja nun um eine sehr ansteckende Krankheit handelt (ich habe noch zwei Katharinasittiche in der Voli, bisher ohne erkennbare Anzeichen) möchte ich nun weder einen gesunden Welli dazusetzen, noch ihn allein lassen, er ist ein wirklich munterer und liebenswerter Kerl, der dringend wieder Gesellschaft braucht!
Ich habe ihn im Moment von den Kathas getrennt und er tut mir unendlich leid.
Ich wohne im Raum Kassel, würde aber auch ne Strecke fahren, um ihn gut aufgehoben zu wissen.
was haltet ihr davon, dass die TÄ mir Baytril gegeben hat? Ich meine ok, Viren nutzen auch Bakterien als Wirte zur Vemehrung, aber doch andere Zellen ebenso- sollte ich ihm das baytril geben um Bakterien einzudämmen aber gleichzeitig mit dem Antibiotika so Einiges kaputtzumachen?
Vielen Dank für eure Antworten!
ich habe einen Welli Hahn, der laut TÄ sehr wahrscheinlich pbfd infiziert ist, allerdings gab es keinen endgültigen Test. Der Hahn hat seit einigen Monaten eine recht kahle Stelle im Hals-/Bustbereich, es wollen neue Federn nachwachsen, aber bevor sie sich öffnen können, fallen sie aus. Erst dachten wir, dass sich dort ein Tumor entwickeln würde und die Federn deshalb ausfallen, aber nach Untersuchung bei der TÄ, eindeutiges Nein. Die Stelle machte mal den Anschein wieder kleiner zu werden, dann wieder größer. Über die letzten Monate ist sie insgesamt einfach etwas größer geworden. Da ich vor ca 1 1/2 Jahren einen Welli aus dem Tierheim geholt habe und dieser vor einigen Wochen gestorben ist (im Nachhinein habe ich den Verdacht, dass auch dies eine pbfd Infektion war und nicht ein vermuteter Tumor am Bürzel, denn auch er hat dort seine Federn verloren), denke ich, dass der Welli sich hier infiziert hat, denn er war vorher in der Federbildung völlig unauffällig. Da es sich ja nun um eine sehr ansteckende Krankheit handelt (ich habe noch zwei Katharinasittiche in der Voli, bisher ohne erkennbare Anzeichen) möchte ich nun weder einen gesunden Welli dazusetzen, noch ihn allein lassen, er ist ein wirklich munterer und liebenswerter Kerl, der dringend wieder Gesellschaft braucht!
Ich habe ihn im Moment von den Kathas getrennt und er tut mir unendlich leid.
Ich wohne im Raum Kassel, würde aber auch ne Strecke fahren, um ihn gut aufgehoben zu wissen.
was haltet ihr davon, dass die TÄ mir Baytril gegeben hat? Ich meine ok, Viren nutzen auch Bakterien als Wirte zur Vemehrung, aber doch andere Zellen ebenso- sollte ich ihm das baytril geben um Bakterien einzudämmen aber gleichzeitig mit dem Antibiotika so Einiges kaputtzumachen?
Vielen Dank für eure Antworten!