A
Andra
Guest
Eine Information, die nicht erfreulich aber wichtig ist!
Es hat Vergiftungsfälle durch Vogelgritt gegeben. Der Gritt wurde lose abgefüllt beim Futtermittelhändler und hatte einen hohen Metallanteil. Der zuerst eingelieferte Ziegensittich ist inzwischen in der Tierklinik in Düsseldorf verstorben. Es sind noch weitere Tiere aus dem Schwarm in der Klinik.
Bitte hier xxxxxx
nachlesen. Ich selbst gebe keinen Gritt mehr, es scheint bei Tierärzten bekannt zu sein, dass Gritt Vergiftungen verursachen kann.
Für viele Todesfälle durch Blei- und Zinkvergiftungen ist Volierendraht verantwortlich Krummschnäbel sind besonders in Gefahr, da sie die Gitter benagen oder den Schnabel wetzen am Material.
Bei kürzlich untersuchten Fällen -Todesfall Agapornide (Untersuchung toter Vogel und Materialprobe der nagelneuen Voliere) durch die Tierärztliche Hochschule Hannover lag der höchst zulässige Wert bei Blei und Zink im Bereich von 28 -40 % drüber und führte zur akuten Vergiftung innerhalb weniger Tage. Die nicht verstorbenen Tiere mussten in intensive Behandlung.
Der WDR wird voraussichtlich im Herbst eine Sendung wiederholen, die das Thema Volierendraht nochmals aufgreift und wichtige Hinweise gibt.
Gruß
Andra
Es hat Vergiftungsfälle durch Vogelgritt gegeben. Der Gritt wurde lose abgefüllt beim Futtermittelhändler und hatte einen hohen Metallanteil. Der zuerst eingelieferte Ziegensittich ist inzwischen in der Tierklinik in Düsseldorf verstorben. Es sind noch weitere Tiere aus dem Schwarm in der Klinik.
Bitte hier xxxxxx
nachlesen. Ich selbst gebe keinen Gritt mehr, es scheint bei Tierärzten bekannt zu sein, dass Gritt Vergiftungen verursachen kann.
Für viele Todesfälle durch Blei- und Zinkvergiftungen ist Volierendraht verantwortlich Krummschnäbel sind besonders in Gefahr, da sie die Gitter benagen oder den Schnabel wetzen am Material.
Bei kürzlich untersuchten Fällen -Todesfall Agapornide (Untersuchung toter Vogel und Materialprobe der nagelneuen Voliere) durch die Tierärztliche Hochschule Hannover lag der höchst zulässige Wert bei Blei und Zink im Bereich von 28 -40 % drüber und führte zur akuten Vergiftung innerhalb weniger Tage. Die nicht verstorbenen Tiere mussten in intensive Behandlung.
Der WDR wird voraussichtlich im Herbst eine Sendung wiederholen, die das Thema Volierendraht nochmals aufgreift und wichtige Hinweise gibt.
Gruß
Andra
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