Nina33
Moderatorin
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Hallo, Ihr Lieben,
ich habe länger nichts über meine süßen Vier geschrieben, weil es jetzt nicht so sehr Spektakuläres zu berichten gab.
Nun könnte es soweit sein, denn meine beiden grünen Kongos Cleo & Dayo sind das erste Mal in wirklicher Brutstimmung. Das hört sich erstmal toll und schön an, ich weiß aber noch nicht so wirklich, wie ich das finden und vor allem damit umzugehen habe, denn die beiden sind mir gegenüber teilweise richtig aggressiv, d. h. fliegen mich und greifen mich auch an
Das kenne ich natürlich gar nicht von den Beiden, weiß natürlich, dass die Hormone derzeit verrückt spielen und das sie ihre Bruthöhle verteidigen wollen. Dennoch ist das Verhalten ungewohnt. Ich vermeide natürlich, der Höhle zu nahe zu kommen und die Beiden in Ruhe zu lassen. Dabei ist das schon schön anzusehen, wie Cleo in ihrer Höhle von außen von Dayo gefüttert wird. Ich bemühe mich, ihn momentan sehr vitamin- und kalziumreich zu ernähren. Bei Cleo bin ich mir nämlich nicht sicher, wieviel sie von dem Angebot in den Näpfen im Vogelzimmer tatsächlich ab bekommt, da ja auch die Grauen noch da sind. Daher fütter ich Dayo mit Brei mit einem Löffel mit dem Hintergedanken, dass er Cleo damit weiterfüttert - und das Konzept geht auf. Eier sind aber noch nicht da und Cleo ist nun seit ca. zweieinhalb Wochen in der Höhe und die Beiden kopulieren auch kräftig. Vielleicht ist alles noch Übung, aber es könnte ja auch ernst werden. Daher nun meine Fragen an die Spezis sind...
a) in Richtung Ernährung: Was gebt ihr zusätzlich zu Körnermischung, Obst, Gemüse, Joghurt und Ei?
b) in Richtung: Reinigung: Stört das tägliche Saugen, Wischen das Brutgeschäft oder wie macht ihr das mit der Reinigung des Vogelzimmers?
c) in Richtung eigene Sicherheit: Wie schützt ihr euch vor Übergriffen beim Reinigen, Füttern etc.?
d) in Richtung Sicherheit anderer gefiederter Artgenossen: Da unsere Graue Maya sehr neugierig ist, was die Beiden so treiben, wird sie so manches Mal von Dayo ziemlich unsanft verscheucht. Sollten die Beiden lieber aus dem Zimmer raus? Auf der anderen Seite fände ich das unglücklich, damit die Grünen das gemeinsame Vogelzimmer nicht irgendwann als alleiniges Revier ansehen. Wie lösen andere das Problem, falls vorhanden?
Ich bin halt unsicher, ob eine Brut in einem "freien" Vogelzimmer funktionieren kann. Für Antworten bzw. Erfahrungsberichte wäre ich euch sehr dankbar!
ich habe länger nichts über meine süßen Vier geschrieben, weil es jetzt nicht so sehr Spektakuläres zu berichten gab.
Nun könnte es soweit sein, denn meine beiden grünen Kongos Cleo & Dayo sind das erste Mal in wirklicher Brutstimmung. Das hört sich erstmal toll und schön an, ich weiß aber noch nicht so wirklich, wie ich das finden und vor allem damit umzugehen habe, denn die beiden sind mir gegenüber teilweise richtig aggressiv, d. h. fliegen mich und greifen mich auch an
Das kenne ich natürlich gar nicht von den Beiden, weiß natürlich, dass die Hormone derzeit verrückt spielen und das sie ihre Bruthöhle verteidigen wollen. Dennoch ist das Verhalten ungewohnt. Ich vermeide natürlich, der Höhle zu nahe zu kommen und die Beiden in Ruhe zu lassen. Dabei ist das schon schön anzusehen, wie Cleo in ihrer Höhle von außen von Dayo gefüttert wird. Ich bemühe mich, ihn momentan sehr vitamin- und kalziumreich zu ernähren. Bei Cleo bin ich mir nämlich nicht sicher, wieviel sie von dem Angebot in den Näpfen im Vogelzimmer tatsächlich ab bekommt, da ja auch die Grauen noch da sind. Daher fütter ich Dayo mit Brei mit einem Löffel mit dem Hintergedanken, dass er Cleo damit weiterfüttert - und das Konzept geht auf. Eier sind aber noch nicht da und Cleo ist nun seit ca. zweieinhalb Wochen in der Höhe und die Beiden kopulieren auch kräftig. Vielleicht ist alles noch Übung, aber es könnte ja auch ernst werden. Daher nun meine Fragen an die Spezis sind...
a) in Richtung Ernährung: Was gebt ihr zusätzlich zu Körnermischung, Obst, Gemüse, Joghurt und Ei?
b) in Richtung: Reinigung: Stört das tägliche Saugen, Wischen das Brutgeschäft oder wie macht ihr das mit der Reinigung des Vogelzimmers?
c) in Richtung eigene Sicherheit: Wie schützt ihr euch vor Übergriffen beim Reinigen, Füttern etc.?
d) in Richtung Sicherheit anderer gefiederter Artgenossen: Da unsere Graue Maya sehr neugierig ist, was die Beiden so treiben, wird sie so manches Mal von Dayo ziemlich unsanft verscheucht. Sollten die Beiden lieber aus dem Zimmer raus? Auf der anderen Seite fände ich das unglücklich, damit die Grünen das gemeinsame Vogelzimmer nicht irgendwann als alleiniges Revier ansehen. Wie lösen andere das Problem, falls vorhanden?
Ich bin halt unsicher, ob eine Brut in einem "freien" Vogelzimmer funktionieren kann. Für Antworten bzw. Erfahrungsberichte wäre ich euch sehr dankbar!
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