Antwort
* Flüge werden am Heimatschlag bewertet und von visierten Hochflugrichter abgenommen.
Richter werden kann, der dreimal die Tauben in allen Höhen gesehen und mit einem visierten Richter,abgenommener Richter
beobachtet hat und das dazu gehörige Protokoll selbst ausfüllen und fehlerfrei errechnen kann.
Sollte er noch nicht sicher sein, könnte Er noch einen Flug abwarten bis er 1.Hochflugrichter ist.
Es gibt im Hochflug 3 Höhen wonach mit dem bloßen Auge bewertet wird.
1. Höhe ist, die untere Höhe, in dem es 1 Punkt pro Min. gibt. Dabei sind die Flügelschläge deutlich sichtbar.
2.Höhe ist, die mittlere Höhe, in dem es 3 Punkte pro Min. gibt, dabei müssen die Flügelschläge nicht mehr deutlich sichtbar sein.
3. Höhe ist, die obere Höhe, in dem es 5 Punkte pro Min. gibt, in dem die Hochflieger nur noch in Punktgröße zu sehen sind und bis ins Unsichtbare verweilen.
4. Der Index wird errechnet Punkte : durch geflogene Minuten = der Index. bisher war im Rhl.der höchste Index 4,73
Und einer meiner Stiche hatte voriges Jahr 4,53 auch nicht schlecht.
5. Es ist wieder von Rasse zu Rasse verschieden wie groß ein Stich ist.
Bei den Danziger Hfl.brauchen es nur 3 Tauben zu sein ,sowie
Serbische,Nikolajewer,Kursker,Arader um nicht alle zu nennen.
Bei den Wiener Hfl.und Budapester Hfl auch meine Csapos müßen es mindestens 12 Tiere sein.
Kommen mehr als die hälfte runter und Landen ist der Flug am Ende.
Sollte eine geschlagen werden vom Greif macht das ja im Moment nichts,da ja mehr als die Hälfte oben ist.
Für jede Taube die geschlagen wirt tut es mir persöhnlich sehr leit.
Dann haben wir ja eine Satzung und Hochflugordnung die jeder Richter bei sich haben sollte,wenn schwirigkeiten auftreten.
Gerichtet wird meist nur in Liegestühle die die Richter gerne annehmen.Denn wenn man bei dem Richten steht und den Kopf im Nacken,das kann schmerzen.
So ich hoffe das die Moderatorin Andrea mit meinen Ausführungen zufrieden ist und hoffe auf weitere gute zusammenarbeit
Ihr Hochflugfan
Dieter