doro.74
Foren-Guru
- Beiträge
- 1.186
Hallo,
da gehe ich eben hinters Haus um den Katzen ihr Futter hinzustellen, da flattert plötzlich etwas ganz hektisch an meiner Scheibe hoch.
Da mein Hund unten schon lauerte dachte ich: greif mal zu. Der Kleine liess sich mühelos in die Hand nehmen.
Es ist wohl eher eine SIE, sorry.
Ich plane eigentlich ihr nur jetzt über Nacht eine sichere Bleibe anzubieten, morgen früh würde ich sie gerne fliegen lassen.
Jetzt habe ich aber eine Frage: zur Vogelbestimmung habe ich erstmal durchs www geklickt. Da bin ich auf das "Grünfinkensterben" gestossen. Durch Trichomonaden verenden sehr viele von ihnen.
Als Symptome standen dort starkes Aufplustern, lethargisches Verhalten (der Vogel wirkt apathisch oder auch schläfrig, z. T. kurzatmig), fehlender Fluchtreflex, zudem eventuell auch Schluckbeschwerden oder ein verklebt wirkender Schnabel.
Ok, apathisch wirkt sie nicht und aufgeplustert ist sie eigentlich auch nicht. Sie hat aber einen dunkel verklebten Schnabel, ist kurzatmig und ihr Fluchtreflex ist deutlich eingeschränkt. Sie reisst immer wieder ihren Schnabel auf und schluckt dann etwas verkrampft.
Jetzt stelle ich mir - und Euch - folgende Frage: könnte sie aufgeschreckt worden sein und vor die Scheibe geflogen sein und deshalb ist der schnabel verklebt? Und ist sie nur kurzatmig durch den Stress gerade eben? Und deshalb vielleicht auch so fertig dass sie kaum Kraft zum Fliehen hat?
Oder könnte da mehr hinterstecken? (ich weiss.... woher sollt Ihr das wissen...)
Ich will - nach einer hoffentlich gut verbrachten Nacht - einfach guten Gewissens morgen hier die Tür aufmachen und sagen: Leb wohl und mach Dich auf die Suche nach Deinem Partner.
Sie hat schon getrunken (Wasser versehen mit ein paar Rescue-Tropfen), an die Körner (hatte nur noch die allgemeine Winterfuttermischung da) geht sie nicht - aber eigentlich schläft sie ja jetzt auch wenn sie draussen wäre ;-)
Hat irgendwer einen Tip bzw. Ratschlag?
da gehe ich eben hinters Haus um den Katzen ihr Futter hinzustellen, da flattert plötzlich etwas ganz hektisch an meiner Scheibe hoch.
Da mein Hund unten schon lauerte dachte ich: greif mal zu. Der Kleine liess sich mühelos in die Hand nehmen.
Es ist wohl eher eine SIE, sorry.
Ich plane eigentlich ihr nur jetzt über Nacht eine sichere Bleibe anzubieten, morgen früh würde ich sie gerne fliegen lassen.
Jetzt habe ich aber eine Frage: zur Vogelbestimmung habe ich erstmal durchs www geklickt. Da bin ich auf das "Grünfinkensterben" gestossen. Durch Trichomonaden verenden sehr viele von ihnen.
Als Symptome standen dort starkes Aufplustern, lethargisches Verhalten (der Vogel wirkt apathisch oder auch schläfrig, z. T. kurzatmig), fehlender Fluchtreflex, zudem eventuell auch Schluckbeschwerden oder ein verklebt wirkender Schnabel.
Ok, apathisch wirkt sie nicht und aufgeplustert ist sie eigentlich auch nicht. Sie hat aber einen dunkel verklebten Schnabel, ist kurzatmig und ihr Fluchtreflex ist deutlich eingeschränkt. Sie reisst immer wieder ihren Schnabel auf und schluckt dann etwas verkrampft.
Jetzt stelle ich mir - und Euch - folgende Frage: könnte sie aufgeschreckt worden sein und vor die Scheibe geflogen sein und deshalb ist der schnabel verklebt? Und ist sie nur kurzatmig durch den Stress gerade eben? Und deshalb vielleicht auch so fertig dass sie kaum Kraft zum Fliehen hat?
Oder könnte da mehr hinterstecken? (ich weiss.... woher sollt Ihr das wissen...)
Ich will - nach einer hoffentlich gut verbrachten Nacht - einfach guten Gewissens morgen hier die Tür aufmachen und sagen: Leb wohl und mach Dich auf die Suche nach Deinem Partner.
Sie hat schon getrunken (Wasser versehen mit ein paar Rescue-Tropfen), an die Körner (hatte nur noch die allgemeine Winterfuttermischung da) geht sie nicht - aber eigentlich schläft sie ja jetzt auch wenn sie draussen wäre ;-)
Hat irgendwer einen Tip bzw. Ratschlag?