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Aktion Sampiri – Können wir den Diademlori vor dem Aussterben bewahren?
von Jon Riley, übersetzt von Frank Habet
Der wunderschöne Diademlori (Eos h. histrio) hat sich in rasantem Tempo zu einem der seltensten Papageien
Indonesiens entwickelt. Der Lori kommt auf den kleinen Inseln Sangihe und Talaud endemisch vor. Ferner existieren
noch im Norden Sulawesis, in Indonesien und auf den Philippinen verstreute Populationen. Innerhalb seines extrem
kleinen Lebensraumes wird die Zukunft dieser charismatischen Art von einer Kombination aus beschleunigtem Wald-
verlust und einer übermäßigen Ausbeutung für den Vogelhandel bedroht. In den letzten drei Jahren rückte der Diademlori
in den Mittelpunkt umfassender internationaler Bemühungen. Man wollte die Gefahren bestimmen, denen er ausgesetzt
ist und dann mit der Einleitung der dringend erforderlichen Maßnahmen beginnen, um so zu verhindern, daß dieser
Lori ausstirbt.
Als im Jahre 1992 von den Vogelhändlern Singapurs (eine Drehscheibe des Handels mit südostasiatischen Wildtieren)
plötzlich viele Hundert Diademloris zum Verkauf angeboten wurden, war fast nichts über ihren Populationsstatus, ihre
Ökologie und gegenwärtige Verbreitung bekannt. Die internationalen Naturschutzorganisationen waren besorgt darüber,
daß mit einer derart großen Anzahl von Vögeln einer Art, die der Wissenschaft praktisch unbekannt ist, dermaßen stark
gehandelt wurde. Das Resultat war, daß der Diademlori im Jahre 1994 auf Anregung der indonesischen Regierung auf
den Cites-Anhang 1 gesetzt worden ist. Der internationale Handel mit dieser Art war somit verboten.
Im Jahre 1995 unternahmen wir in diesem Jahrhundert die erste ornithologische Expedition zur umfassenden Bestimmung
der Lage dieses Vogels auf die Inseln Sangihes und Talauds. Unser Hauptinteresse galt dem Diademlori. Die wichtigsten
Schlußfolgerungen dieser Expedition lauten wie folgt: Erstens; der Lori kam ursprünglich auf vier Inseln Sangihes vor. Heute
findet man ihn nur noch auf der größten Insel, nämlich Sangihe, vor. Er ist dort sehr selten. Wir konnten ihn nur an einer
Stelle ausmachen. Zweitens; auf Talaud kam diese Art häufiger als erwartet vor: Sie litt allerdings unter dem Einfluß der
Vogelfänger und war mit Ausnahme von Karakelang bereits auf fast allen anderen Inseln ausgestorben. Wir waren der
Meinung, daß auf den Inseln dringend mehr Arbeit erforderlich war und entschlossen uns dazu, für das Jahr 1996 ein
Folgeprojekt zu organisieren. Die,“Aktion Sampiri" war geboren.
Dieser Name wurde von der Bezeichnung der Bewohner für den Diademlori abgeleitet. Ziel von Aktion Sampiri war es, mehr
Informationen über die Ökologie, Verbreitung und Populationsgröße sowie den auf den Inseln stattfindenden Handel mit Vögeln
zu gewinnen, während wir gleichzeitig versuchten, daß Bewußtsein über die Lage dieser Art, sowohl auf Sangihe und Talaud
als auch im Norden Sulawesis, zu schüren. Es ist nun bewiesen, daß der Diademlori massive Populationsverluste erdulden
mußte und ohne die Einleitung von Sorfortmaßnahmen die Möglichkeit besteht, daß diese Art ausgerottet oder zumindestens
in naher Zukunft sehr selten sein wird.
Auf den Inseln von Sangihe konnte unser Forschungsteam im Jahre 1996 von dem Lori keine Sichtungen machen, der auf
diesen Inseln durch eine endemische Unterart repräsentiert wird. Es ist nicht bekannt, ob diese Population überhaupt noch
existiert. Auf Sangihe wurden fast alle ursprünglichen Wälder in landwirtschaftlich genutzte Flächen umgewandelt. Eine
eventuell existierende Loripopulation wäre ohne Zweifel als klein einzustufen. Die wenigen auf Sangihe verbliebenen Wälder
sind außerdem sehr klein. Es ist unwahrscheinlich, daß sie den Loris noch dienlich sein können. Obwohl wir keine Vögel
zu Gesicht bekamen, berichteten uns die Bewohner, daß es die Lories dort noch gibt. Sie deuteten an, daß die Vögel auf
der Suche nach Futterquellen saisonale Wanderungen unternehmen. Dies könnte erklären, warum wir die Loris an einem
Platz nicht mehr vorfinden konnten, wo wir sie im Jahre 1995 noch angetroffen hatten.
Der Großteil der auf der Welt noch freilebenden Diademloris kommt auf den Talaudinseln vor. Auch auf diesen isolierten
und unterentwickelten Inseln befindet sich der Lori auf zwei bis drei Inseln am Rande des Aussterbens und kommt nur
noch auf Karakelang, der größten aller Inseln Talauds in größerer Zahl vor. Aktion Sampiri schätzt, daß sich die Gesamt-
population auf maximal 4.000 Vögel beläuft. Auf Karakelang geht der Bestand dieses Lories aufgrund des Schlüsselfaktors
Fang rapide zurück. Wir schätzen, daß im Jahre 1996 allein auf Karakelang 1.600 Loris gefangen worden sind. Wo auch
immer wir uns auf Talaud befunden haben, war es offensichtlich, daß die Wildpopulation der Vögel dadurch beeinträchtigt
worden ist. Im Oktober 1995 konnte ich in einem Dorf namens Tuabatu (mitten auf Karakelang) mindestens 253 Loris auf
ihrem Flug zu ihrem traditionellen Schlafplatz beobachten. Im Februar 1997 konnte ich in diesem Baum nur noch 52 Vögel
zählen. In nur 18 Monaten kam es zu einem Rückgang von fast 80 Prozent. Laut Aussage der Bewohner saßen früher
Hunderte von Vögeln in den Schlafbäumen. Im Jahr 1889 beschrieb der britische Naturwissenschaftler Hickson Hunderte
von Vögel, die zu einem Schlafplatz auf zwei kleineren küstennahen Inseln flogen. Dieser Platz ist nun verlassen und der
größte Schlafplatz, den wir im Jahre 1997 vorfanden, beherbergte gerade mal 130 Vögel. Im Süden Karakelangs konnten
wir mit gerade mal 31 Vögel den größten Übernachtungsplatz ausfindig machen.
Der Diademlori ist nun auf Salibabu, Kabaruan und im Süden Karakelangs sehr selten, wo eine Kombination von Fang
und Verlust an Habitat einen drastischen Populationsrückgang bewirkt haben. Auf den Inseln werden die Loris sehr gerne
als Kafigvögel gehalten. Es sind attraktive, neugierige und charismatische Vögel, die leicht erhältlich sind. Geringe Fang-
aktivitäten hat es wahrscheinlich schon immer gegeben, Die organisierte Ausbeutung begann jedoch erst zu Anfang der
90er Jahre dieses Jahrhunderts; einhergehend mit dem plötzlichen Auftauchen dieser Art in Singapur. Zum diesem Zeit-
punkt lag den wenigen aktiven Fängern eine Bestellung von 3.000 Diademlories vor. Zur Bewältigung dieses Auftrages
wurden Fänger angelernt und dadurch kam es zu einer Intensivierung des Fangs und einer unverhältnismäßig hohen
Entnahme aus der Natur.
Mit diesem Hintergrundwissen begann Aktion Sampiri das drängende Problem des Fangs anzugehen. Unsere in Absprache
mit erfahrenen Fachleuten von BirdLife International ausgearbeitete Strategie, war relativ einfach. Auf Talaud wußten es sehr
wenige Menschen zu schätzen, daß der Diademlori lediglich auf ihren Inseln vorkommt. Unser Hauptbotschaft lautete daher
wie folgt: "Wenn der Lori auf euren Inseln ausstirbt, dann geht er der Nachwelt für immer verloren!". Ein weiterer wichtiger
Faktor unseres Plans war, daß wir von unseren Erfahrungen aus dem Jahre 1995 her wußten, daß die Bewohner der Inseln,
welche an unserer Arbeit interessiert waren, uns zuhören und uninformierte Personen über ihre Umwelt informieren würden.
Es war uns wichtig, daß die Inselbewohner darüber entscheiden, was getan wird. Wir versorgen sie lediglich mit den nötigen
Informationen. Wir argumentierten, daß das Problem des Diademlories von den Inselbewohnern verursacht wurde. Also
sollten sie es auch lösen.
Aktion Sampiri ermittelte auf Karakelang sechs Dörfer, von denen man wußte, daß dort Fänger lebten. Wir besuchten
jedes dieser Dörfer und in jedem Dorf wurde unser Aktionsprogramm durchgeführt. Als erstes erklärte unser Team dem
Dorfvorstehendem die Absicht des Besuches seines Dorfes. Eine entsprechende Erlaubnis legten wir vor. Ohne Ausnahme
waren die Dorfbewohner gewillt uns anzuhören. Als nächstes hat das Team eine allgemeine Infoveranstaltung abgehalten,
die sich an alle Bewohner richtete, um ihnen die Basisfaktoren des Projektes, die Wichtigkeit Talauds, des Diademloris
und warum dem Fang Einhalt geboten werden müsse, zu erläutern. Der Präsentation folgte eine Frage-Antwortrunde, in
der die Bewohner gewöhnlich recht lebhaft ihre Meinung kundtun konnten. Wir hielten in einem speziellen Dorf auch mit
den Fängern kleinere Meetings ab. Mit ihnen führten wir eine eher seminarähnliche Veranstaltung durch, bei der die
Fänger detaillierte Informationen über den Rückgang der Vögel und Nachrichten aus anderen Dörfern der Insel erfahren
wollten, während Aktion Sampiri versuchte, an Details über lokale Schlafplätze, den Populationsstatus und die
Mechanismen des Vogelhandels zu gelangen. Das Team besuchte ebenfalls die Schule des Dorfes. Im Rahmen
des Projektes sprachen wir mit mehr als 4.000 Kindern über besondere Vögel und die Gefahren, denen diese Arten
ausgesetzt sind und wie sie selbst den Vögeln helfen können.
Zur Unterstützung unserer Arbeit bedienten wir uns einer Reihe von Hilfsmittel, wie Aufkleber,
Poster, einfacher
Vogelbücher, Plakaten und erläuternder Faltblätter sowie Karten, die auf den Inseln preiswert hergestellt worden
sind. Unser größtes Hilfsmittel war die Konversation – Alle Teilnehmer aus Großbritannien antworteten auf indonesisch.
In jedem Dorf, an jeder Bushaltestelle, in jedem Geschäft sprachen wir mit den Leuten über den Lori und die Probleme,
mit denen er zu kämpfen hat. Die Talaud-Inseln sind arm, entlegen und unterentwickelt. Es gibt nur wenige Straßen,
keine Telefone und jede Woche fährt nur eine Fähre nach Manado. Dies hat die Insulaner sehr unabhängig und stolz
werden lassen. Wir versuchten dies auf den Diademlori zu adaptieren. Bei unseren Treffen versuchten wir stets zu
betonen, daß der Lori nun nur noch auf Karakelang vorkommt und, daß wenn der Fang nicht unterbunden wird,
dieser aussterben wird. Die Bewohner glaubten uns, da sie dies bereits auf den anderen Inseln hatten beobachten
können. Früher flogen die Vögel zu den Kokosnußbäumen, die sich rund um die Dörfer herum befinden. Heute
kann man diesen Anblick nicht mehr genießen. Dadurch, daß sie selbst gesehen haben, daß Aktion Sampiri
viele Fragen gestellt, im Wald gecampt und Schlafplätze ausgekundschaftet hat – ja allein durch unsere
Anwesenheit auf der Insel – konnten uns die Leute das glauben, was wir ihnen gesagt haben.
Die Schlüsselfrage lautet jedoch, ob unsere Arbeit angekommen ist. Um es kurz zu machen – ja. Die Leute
glaubten uns, wenn wir ihnen erzählten, daß dieser Vogel selten geworden ist und sie wußten, daß der Fang
dafür verantwortlich war. Was sie jedoch nicht wußten, war, daß es sich um ihren speziellen Vogel handelte.
Einige Bewohner waren verblüfft zu erfahren, daß in meinem Wohnort im Norden Englands keine Lories
umherfliegen! In einigen Gebieten lehnen die Menschen den Fang bereits ab. Am bedeutsamsten für die
Langzeitaussichten des Loris ist jedoch, daß die meisten Bewohner Talauds tatsächlich wollen, daß
dem Fang ein Ende bereitet wird. Dies gilt auch für alle Regierungsoffizielle, mit denen das Team
gesprochen hat. Zum Beleg dieser Behauptung kann folgendes berichtet werden: Nachdem Aktion
Sampiri Tuabatu, eine Fängerbastion, besucht hatte, halfen zwei Fänger dem Team unsere Botschaft
in anderen Dörfern zu verbreiten. Ein Fänger begleitete uns sogar fünf Wochen lang.
Es ist unmöglich, den Handel in nur drei Monaten zum Erliegen zu bringen, aber Aktion Sampiri hat
einen Anfang gemacht. Die Menschen auf Talaud wissen nun, daß es ein Problem gibt und scheinen
mit uns dahingehend übereinzustimmen, daß es gelöst werden muß. Aber wie soll dies erreicht werden?
Die Mehrheit der Bevölkerung besteht aus Farmern, die am Rande des Existenzminimums leben und alle
Fänger nehmen den Vögeln zur Aufbesserung des kärglichen Einkommens ihre Freiheit. Dies ist wichtig,
da es bedeutet, daß auf Talaud niemand völlig vom Vogelfang abhängig ist. Das Profitieren vom Handel
mit Vögeln hat innerhalb der Gemeinschaft für einige Verstimmungen gesorgt. Die Fänger haben den Ruf,
daß sie aus der Ausbeutung einer ergiebigen Quelle Kapital schlagen und die Bewohner der sich nicht
am Fang beteiligenden Dörfer sind besorgt über den „Diebstahl" ihrer Vögel. Dieses Argument wird
Aktion Sampiri aufgreifen und an den guten Willen apellieren. Wir wollen dies für die zukünftige
Arbeit auf den Inseln nutzen.
Ein zweites Argument ist, daß die Auslöschung des Lories einen fortwährenden Einkommensverlust
zur Folge hätte. Andere Papageienarten sind im Vergleich mit diesem Lori als Käfigvögel weniger gefragt.
Wenn diese Quelle ausgeschöpft ist, dann gibt es keine Alternativart mehr. Eine weitere Strategie liegt
in dem Versuch, in Zukunft die Nachfrage nach Lories zu reduzieren. Unsere Arbeit in Schulen, mit
Lehrern und den Dorfvorstehenden Talauds ist ebenso wichtig, wie die Arbeit in der Provinzhauptstadt
unter Ausnutzung von Promotionmöglichkeiten über lokale Radiostationen, Fernsehen und Printmedien.
Am wichtigsten wäre es jedoch, wenn Aktion Sampiri die Einführung eines Gesetzeshüters auf der Insel
ermöglichen könnte, der den Fang und Handel mit den Lories unterbindet. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt
gibt es im indonesischen Gesetz keine legale Grundlage, mit der die Ausbeutung der Lories verhindert
werden könnte. Viele Male waren Talauds Offizielle über die große Anzahl der der Wildnis entrissenen
Vögel verärgert, die von den Inseln exportiert worden sind, aber sie konnten nichts dagegen unternehmen.
Im Jahre 1997 kam es zu mehreren Treffen zwischen Aktion Sampiri und den Leitern der Regierung von
Sangihe und Talaud und nach einem positiven Gedankenaustausch sind wir zuversichtlich, daß in
gesetzlicher Hinsicht Fortschritte für den Schutz der Loris erzielt werden.
Der Diademlori ist heute stark vom Aussterben bedroht und wenn auf Talaud nicht sofort Anstrengungen
zur Reduzierung der Ausbeutung und zum Schutz der verbliebenen Wälder unternommen werden, dann
stehen die Chancen für diesen Lori schlecht. Ein weiterer zu berücksichtigender Faktor ist der, daß
Aktion Sampiri Beweise dafür gefunden hat, daß vor kurzem im Norden Karakelangs mit der
kommerziellen Holzfällerei begonnen wurde, die offensichtlich einen sehr negativen Effekt
auf den Diademlori ausüben wird.
Aktion Sampiri ist bereits dabei, Pläne für eine Rückkehr auf Talaud zur Initiierung eines
Langzeitprojektes vorzubereiten, sobald die erforderlichen Mittel dafür bereitstehen. Wir planen
den Besuch jedes Dorfes auf der Insel und unser Arbeitsprogramm durch den Einsatz ähnlicher
Methoden fortzuführen, die sich bereits im Jahre 1997 bewährt haben. Wir fahren mit der Erledigung
der vorstehend erläuterten Aufgaben weiter fort. Aktion Sampiri vertraut darauf, zusammen mit den
Bewohnern Sangihes und Talauds die Zukunft für den Diademlori, einem der beeindruckendsten
Vögel Indonesiens, optimistischer zu gestalten.
Der Autor möchte den nachfolgenden Organisationen danken, die Aktion Sampiri finanziell
unterstützt haben: British Petroleum, BirdLife International, Flora & Fauna International,
Oriental Bird Club, The Parrot Society, Percy Sladen Memorial Fund, The University of York,
Stiftung Avifauna Protecta, Royal Geographical Society und der British Ornithologist's Union.
Die Forschung in Indonesien wurde gemeinsam mit den Universitäten Sam Ratulangi,
Manado, Sulawesi und mittels Sponsoring von Pusat Penelitian dan Pengembangan Biologi,
Bogor und Lembaga Ilmu Pengetahuan Indonesia durchgeführt.
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Weitere Informationen und detailliertere Berichte von Aktion Sampiri sind beim Autor erhältlich.
Anschrift: Jon Riley, 1 The Croft, North Sunderland, Seahouses, Northumberland, NE68 7XA.
England.Tel.: ++44 (0) 1665-720325 email: **********.
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Der vorstehende Beitrag erschien im Original auf der Homepage des Worldparrottrust.org - die
hier stehende Kopie wurde mit freundlicher Genehmigung des Germanparrottrust.org erstellt!
Vielen Dank dafür!
Christian