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marie2103
Neuling
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Ich habe vergangenen Freitag einer Frau geholfen eine Taube aus dem Kühlergrill ihres Autos heraus zu holen, die sie wahrscheinlich im Flug aufgegabelt hat. Zu meinem Erschrecken war die Taube noch am Leben und ich konnte sie nicht mitten in der Stadt liegen lassen. Sie hat eine Fleischwunde am Hinterleib, ein paar Schwanzfedern fehlen, ein Bein ist verletzt und leider, was am schlimmsten ist, einen offenen Bruch am rechten Flügel. Der Oberarmknochen (Ich glaube, dass es der ist) ist aus der Haut gesprungen.
Ich hätte nicht gedacht, dass sie die erste Nacht überlebt, aber nun sitzt sie schon seit 4 Tagen in einem großen Karton in einem abgeschlossenen Zimmer. Ich auf ihr Federkleid und ihre Wunden Petaisodona getropft. Mittlerweile trinkt sie Wasser und pickt mich auch, wenn ich ihr zu nahe komme. Ob sie frisst weiß ich jedoch leider nicht, weil sie die Würmer und das Brot mit Pinzette als auch auch in der Schüssel ablehnt.
Ich weiß nicht was ich tun soll. Sie ist mir mittlerweile ans Herz gewachsen, so komisch es auch klingen mag bei einer Taube, deshalb würde es mir sehr schwer fallen sie einschläfern zu lassen. Jedoch ist mir klar, dass man bei dem Flügel wohl nicht wirklich was machen kann und sie deshalb nie wieder Fliegen können wird. Noch dazu kommt, dass ich die offenen Wunden nicht abdecken kann (Verbänden kleben an und reißen die Wunde auf) und so die Gefahr von Infektionen auch noch erhöht wird! Beim Tierarzt war ich noch nicht, da sie Fred (so habe ich sie genannt) sicher einschläfern würden und für eine notwendige Operation (falls es diese gibt) habe ich als Student nicht das notwendige Geld. Wenn es irgendeine Möglichkeit geben würde, das man ihr helfen könnte, wäre ich sehr verbunden, wenn in diesem Forum jemand darüber Bescheid weiß. Oder ob es besser wäre sie aus ihrem Leid zu befreien, wobei ich mich hier frage wie große Schmerzen sie hat, da sie Wasser nicht ablehnt und auch abwehrend reagiert, wenn ich ihr zu nahe komm. Bitte um Ratschläge!! DANKE!
Liebe Grüße,
Marie
Ich hätte nicht gedacht, dass sie die erste Nacht überlebt, aber nun sitzt sie schon seit 4 Tagen in einem großen Karton in einem abgeschlossenen Zimmer. Ich auf ihr Federkleid und ihre Wunden Petaisodona getropft. Mittlerweile trinkt sie Wasser und pickt mich auch, wenn ich ihr zu nahe komme. Ob sie frisst weiß ich jedoch leider nicht, weil sie die Würmer und das Brot mit Pinzette als auch auch in der Schüssel ablehnt.
Ich weiß nicht was ich tun soll. Sie ist mir mittlerweile ans Herz gewachsen, so komisch es auch klingen mag bei einer Taube, deshalb würde es mir sehr schwer fallen sie einschläfern zu lassen. Jedoch ist mir klar, dass man bei dem Flügel wohl nicht wirklich was machen kann und sie deshalb nie wieder Fliegen können wird. Noch dazu kommt, dass ich die offenen Wunden nicht abdecken kann (Verbänden kleben an und reißen die Wunde auf) und so die Gefahr von Infektionen auch noch erhöht wird! Beim Tierarzt war ich noch nicht, da sie Fred (so habe ich sie genannt) sicher einschläfern würden und für eine notwendige Operation (falls es diese gibt) habe ich als Student nicht das notwendige Geld. Wenn es irgendeine Möglichkeit geben würde, das man ihr helfen könnte, wäre ich sehr verbunden, wenn in diesem Forum jemand darüber Bescheid weiß. Oder ob es besser wäre sie aus ihrem Leid zu befreien, wobei ich mich hier frage wie große Schmerzen sie hat, da sie Wasser nicht ablehnt und auch abwehrend reagiert, wenn ich ihr zu nahe komm. Bitte um Ratschläge!! DANKE!
Liebe Grüße,
Marie