G
Grey-Timber
Guest
Hallo ...
Wenn ich meine unmaßgebliche Meinung dazu äußern dürfte!
Auch ich habe Weber und Witwen in einer Außevoliere gehalten.
Als Winterschutz hatten sie einen ungeheizten Innenraum den sie aifsuchen konnten, aber nicht mußten! Zu meiner Verwunderung blieben sie meistens draußen! Die Voliere war an einer Seite ans Haus gelehnt dort gings ins Innere. An den anderen Seiten habe ich bei schlechter Witterung und im Winter große Ramen mit Plexiglas gehängt die die Drahtflächen komplett abdeckten. Auf diese Weise haben meine Tiere frisch und munter etliche Jahre gelebt, ohne dass ich auch nur ein Tier dewegen verlohren oder krank gehabt hätte!
Dazu möchte ich noch aus dem Gutachten über Mindestanforderungen an die Haltung von Kleinvögeln, Teil 1, Körnerfresser zitieren:
"4.2 Spezielle Haltungsansprüche: Webervögel sollen, mit Ausnahme territorialer Arten, im Schwarm gehalten werden, der aus mehr Weibchen als Männchen besteht. Arten, die zum Übernachten Nester nutzen, wie das Schnurrbärtchen (Sporopipes squamifrons), sollten Nester bauen können oder Nistkörbchen bzw. geschlossene Schlafkästen zur Verfügung haben.
Die Haltung in Außenvolieren ist ganzjährig möglich, sofern die Vögel einen klimatisierten Schutzraum1 aufsuchen können; die Temperatur darf 10°C nicht unterschreitenZur Brutzeit benötigen Webervögel vermehrt tierisches Eiweiß. Einige Arten sind Insektenfresser, z. B. der Waldweber (Ploceus bicolor)."
Ich meine das ich also nicht ganz unrecht habe, das unter diesen Belangen eine Haltung in Außenvolieren durchaus möglich ist, ohne großen Aufwand zu treiben.
mfG Wolfgang
Wenn ich meine unmaßgebliche Meinung dazu äußern dürfte!
Auch ich habe Weber und Witwen in einer Außevoliere gehalten.
Als Winterschutz hatten sie einen ungeheizten Innenraum den sie aifsuchen konnten, aber nicht mußten! Zu meiner Verwunderung blieben sie meistens draußen! Die Voliere war an einer Seite ans Haus gelehnt dort gings ins Innere. An den anderen Seiten habe ich bei schlechter Witterung und im Winter große Ramen mit Plexiglas gehängt die die Drahtflächen komplett abdeckten. Auf diese Weise haben meine Tiere frisch und munter etliche Jahre gelebt, ohne dass ich auch nur ein Tier dewegen verlohren oder krank gehabt hätte!
Dazu möchte ich noch aus dem Gutachten über Mindestanforderungen an die Haltung von Kleinvögeln, Teil 1, Körnerfresser zitieren:
"4.2 Spezielle Haltungsansprüche: Webervögel sollen, mit Ausnahme territorialer Arten, im Schwarm gehalten werden, der aus mehr Weibchen als Männchen besteht. Arten, die zum Übernachten Nester nutzen, wie das Schnurrbärtchen (Sporopipes squamifrons), sollten Nester bauen können oder Nistkörbchen bzw. geschlossene Schlafkästen zur Verfügung haben.
Die Haltung in Außenvolieren ist ganzjährig möglich, sofern die Vögel einen klimatisierten Schutzraum1 aufsuchen können; die Temperatur darf 10°C nicht unterschreitenZur Brutzeit benötigen Webervögel vermehrt tierisches Eiweiß. Einige Arten sind Insektenfresser, z. B. der Waldweber (Ploceus bicolor)."
Ich meine das ich also nicht ganz unrecht habe, das unter diesen Belangen eine Haltung in Außenvolieren durchaus möglich ist, ohne großen Aufwand zu treiben.
mfG Wolfgang