Engelchen77
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Hallo ihr Lieben
Sind nach einer Chaotischen Fahrt heil zu Hause angekommen!!!
Bin immer noch ganz erschrocken von den Verhältnissen in der unsere Kleine bei dem Züchter leben mußte. Der Züchter hatte meiner Meinung nach keine Ahnung von Vögeln. Er hält die Vögel in einem Schuppen den er durch Trenngitter abgetrennt hat. Die so genannten Volieren sind viel zu klein und sehr dunkel. Der Schuppen stinkt nach Abgasen da er mit einer alten Dieselheizung heizt. In dem Stück in dem die Kleine saß war kaum Licht es gab kein Spielzeug und ich fand es dreckig. Als wir in den Schuppen rein sind flog sie direkt in Panik mit lauten schreinen und Knurren in die letzte Ecke. Er fing sie dann sehr unsanft ein und steckte sie in unsere Box. Wassernapf wollte er nicht rein stellen da sie gerade gefressen hat grummel. Naja ich war wirklich bedient. Zumal er wollte das ich sie in den Kofferraum stelle. Das habe ich natürlich nicht gemacht. Sie war die ganze Zeil auf meinen Beinen. Ist mit der Zeit auch immer ruhiger gewurden.
Wenn wir nicht 11 Stunden zu ihr gefahren wären und es so schwierig ist Hennen zu bekommen hätte ich sie wohl nicht mitgenommen.
Zu Hause angekommen haben wir sie in ihre Voliere. Sie war ganz Lieb und hat kein bisschen geknurrt. Paul ist total begeistert!!! Wir haben ihn raus gelassen und er hat direkt versucht zu ihr zu kommen. Haben sich durchs Gitter schon beschnäbelt. Jetzt weiß ich nur nicht wie wir weiter machen sollen. Durch ihre Futterumstellung können wir sie nicht zusammensetzen. Rauslassen trauen wir uns nicht da sie wirklich große Angst vor Menschen hat und wir sie wohl nicht wieder rein bekommen würden.
Ich bin trotz allem froh sie zu uns geholt zu haben. Alles ist besser als das was vorher war.
LG Sandra
Sind nach einer Chaotischen Fahrt heil zu Hause angekommen!!!
Bin immer noch ganz erschrocken von den Verhältnissen in der unsere Kleine bei dem Züchter leben mußte. Der Züchter hatte meiner Meinung nach keine Ahnung von Vögeln. Er hält die Vögel in einem Schuppen den er durch Trenngitter abgetrennt hat. Die so genannten Volieren sind viel zu klein und sehr dunkel. Der Schuppen stinkt nach Abgasen da er mit einer alten Dieselheizung heizt. In dem Stück in dem die Kleine saß war kaum Licht es gab kein Spielzeug und ich fand es dreckig. Als wir in den Schuppen rein sind flog sie direkt in Panik mit lauten schreinen und Knurren in die letzte Ecke. Er fing sie dann sehr unsanft ein und steckte sie in unsere Box. Wassernapf wollte er nicht rein stellen da sie gerade gefressen hat grummel. Naja ich war wirklich bedient. Zumal er wollte das ich sie in den Kofferraum stelle. Das habe ich natürlich nicht gemacht. Sie war die ganze Zeil auf meinen Beinen. Ist mit der Zeit auch immer ruhiger gewurden.
Wenn wir nicht 11 Stunden zu ihr gefahren wären und es so schwierig ist Hennen zu bekommen hätte ich sie wohl nicht mitgenommen.
Zu Hause angekommen haben wir sie in ihre Voliere. Sie war ganz Lieb und hat kein bisschen geknurrt. Paul ist total begeistert!!! Wir haben ihn raus gelassen und er hat direkt versucht zu ihr zu kommen. Haben sich durchs Gitter schon beschnäbelt. Jetzt weiß ich nur nicht wie wir weiter machen sollen. Durch ihre Futterumstellung können wir sie nicht zusammensetzen. Rauslassen trauen wir uns nicht da sie wirklich große Angst vor Menschen hat und wir sie wohl nicht wieder rein bekommen würden.
Ich bin trotz allem froh sie zu uns geholt zu haben. Alles ist besser als das was vorher war.
LG Sandra