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Fürspatzi
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Hallo,
leider ist gestern ein Buntspecht an unsere Wohnzimmerscheibe gedonnert und hat nun augenscheinlich ein Schädelhirntrauma.
Wir haben ihn abgedunkelt und ruhig untergebracht und haben ihn gestern erst einmal weitestgehend in Ruhe gelassen. Leider ist er auch heute noch überhaupt nicht in der Spur. Er rennt im Kreis und der Kopf kurbelt wie wild in der Gegend herum. Nur wenn er schläft beruhigt er sich. Zu allem Übel ist der Tierarzt, der bei uns in der Gegend die meiste Ahnung von Vögeln hat (er arbeitet auch für den Nabu), zur Zeit in Urlaub. Unser Haustierarzt meinte, dass wir den Vogel zwei Tage in eine Kiste setzen sollen und wenn es dann nicht besser ist, zum Einschläfern erscheinen sollen.
Statt dessen haben wir den Specht heute mit Wasser versorgt und ihn, wenn auch sehr mühsam, gefüttert (mit Heimchen... die das Einzige waren, was wir am Samstagnachmittag noch auftreiben konnten). Körperlich macht er heute einen ziemlich fitten Eindruck, aber wie schon gesagt, der Kopf ist ständig in hecktischer Bewegung (Hacken mit Schleuderbewegung).
Hat jemand hier im Forum irgendwelche Erfahrungen mit solchen Unfällen, deren Heilungsaussichten und -verläufen? Auch über Infos zur Spechthaltung wäre ich sehr dankbar.
Ich denke wir müssen mindestens noch eine Woche über die Runden kommen, bis der Nabutierarzt wieder aus dem Urlaub zurück ist.
Vielen Dank für jede Hilfe!
PS: Ich habe schon eine ganze Reihe an Wildvögeln aufgezogen und gepäppelt.
leider ist gestern ein Buntspecht an unsere Wohnzimmerscheibe gedonnert und hat nun augenscheinlich ein Schädelhirntrauma.
Wir haben ihn abgedunkelt und ruhig untergebracht und haben ihn gestern erst einmal weitestgehend in Ruhe gelassen. Leider ist er auch heute noch überhaupt nicht in der Spur. Er rennt im Kreis und der Kopf kurbelt wie wild in der Gegend herum. Nur wenn er schläft beruhigt er sich. Zu allem Übel ist der Tierarzt, der bei uns in der Gegend die meiste Ahnung von Vögeln hat (er arbeitet auch für den Nabu), zur Zeit in Urlaub. Unser Haustierarzt meinte, dass wir den Vogel zwei Tage in eine Kiste setzen sollen und wenn es dann nicht besser ist, zum Einschläfern erscheinen sollen.
Statt dessen haben wir den Specht heute mit Wasser versorgt und ihn, wenn auch sehr mühsam, gefüttert (mit Heimchen... die das Einzige waren, was wir am Samstagnachmittag noch auftreiben konnten). Körperlich macht er heute einen ziemlich fitten Eindruck, aber wie schon gesagt, der Kopf ist ständig in hecktischer Bewegung (Hacken mit Schleuderbewegung).
Hat jemand hier im Forum irgendwelche Erfahrungen mit solchen Unfällen, deren Heilungsaussichten und -verläufen? Auch über Infos zur Spechthaltung wäre ich sehr dankbar.
Ich denke wir müssen mindestens noch eine Woche über die Runden kommen, bis der Nabutierarzt wieder aus dem Urlaub zurück ist.
Vielen Dank für jede Hilfe!
PS: Ich habe schon eine ganze Reihe an Wildvögeln aufgezogen und gepäppelt.