GeorgB. † 2013
verstorben am 5.7.2013
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Lokal und in den Jahren unregelmäßig dringen Freilandmilben in großer Zahl in Häuser ein. Auch wenn sie hier nach kurzer Zeit wegen Nahrungsmangel absterben, sind sie doch als bedeutende Lästlinge anzusehen. Wichtig sind vor allem die Grasmilben (Gattung Bryobia), die sich besonders im häufig geschnittenen Rasen mit seinen ständig nachtreibenden Pflanzen ent-
wickeln, in bestimmten Lebensphasen an senkrechten Gegenständen emporkriechen und so auch in die Häuser gelangen. Wirksames Gegenmittel ist es, den Rasen nicht bis an die Hauswände heranzuziehen, sondern einen Streifen von etwa 2 m frei zu lassen. Auf diesem Streifen kann man
dann Nichtwirtspflanzen, wie Rosen, Fichten, Eiben oder Petunien, anziehen.
MfG
wickeln, in bestimmten Lebensphasen an senkrechten Gegenständen emporkriechen und so auch in die Häuser gelangen. Wirksames Gegenmittel ist es, den Rasen nicht bis an die Hauswände heranzuziehen, sondern einen Streifen von etwa 2 m frei zu lassen. Auf diesem Streifen kann man
dann Nichtwirtspflanzen, wie Rosen, Fichten, Eiben oder Petunien, anziehen.
MfG