Niels
Foren-Guru
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Hallo !
Natürlich könnte ich jetzt hier rumstöbern um die Antworten auf meinen Fragen zu finden. Ich gebe aber ehrlich zu, dass es mir zu aufwändig ist. Da ich immer wieder die gleichen Fragen in dem Loriforum beantworte, weiß ich sogar wie nervig das ist Aber vielleicht gibt es ja eine großzügige Sehle hier......... Danke
Warum lagen drei von den Blaumeisen-Jungvögel tot unter eine große Eiche einen Tag nachdem sie abgeflogen waren ? Sie sahen unverletzt aus und waren nicht mager.
Warum lagen heute Nachmittag drei -noch nicht flügge- Mehlschwalbenküken tot auf dem Boden, etwa 3 metern vom Nest entfernt (also nicht direkt drunter) ? Das vierte ist verschwunden. Katzen, Mardern usw. kommen an dem Nest unterm Carportdach NICHT ran. Wer holt die wehrhlosen Küken aus dem Nest, ohne sie zu fressen ?
Es frustet mich sehr......
Letztes Jahr konnte ich beobachten wie die jungen Rotschwänze vom Nest flogen. Als das letzte (Nr.5) die 4 meter zur Hecke rüber fliegen wollte, wurde es in der Luft vom Sperber gegriffen. Es hat laut um Hilfe geschrien. Ein brutales Erlebnis, aber so ist die Natur. Vier haben es geschafft, und die Sperberküken haben was zu fressen bekommen.
Natürlich könnte ich jetzt hier rumstöbern um die Antworten auf meinen Fragen zu finden. Ich gebe aber ehrlich zu, dass es mir zu aufwändig ist. Da ich immer wieder die gleichen Fragen in dem Loriforum beantworte, weiß ich sogar wie nervig das ist Aber vielleicht gibt es ja eine großzügige Sehle hier......... Danke
Warum lagen drei von den Blaumeisen-Jungvögel tot unter eine große Eiche einen Tag nachdem sie abgeflogen waren ? Sie sahen unverletzt aus und waren nicht mager.
Warum lagen heute Nachmittag drei -noch nicht flügge- Mehlschwalbenküken tot auf dem Boden, etwa 3 metern vom Nest entfernt (also nicht direkt drunter) ? Das vierte ist verschwunden. Katzen, Mardern usw. kommen an dem Nest unterm Carportdach NICHT ran. Wer holt die wehrhlosen Küken aus dem Nest, ohne sie zu fressen ?
Es frustet mich sehr......
Letztes Jahr konnte ich beobachten wie die jungen Rotschwänze vom Nest flogen. Als das letzte (Nr.5) die 4 meter zur Hecke rüber fliegen wollte, wurde es in der Luft vom Sperber gegriffen. Es hat laut um Hilfe geschrien. Ein brutales Erlebnis, aber so ist die Natur. Vier haben es geschafft, und die Sperberküken haben was zu fressen bekommen.