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calimero
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Hallo,
ich wohne in einem Neubau gegenüber einem riesigen Taubengebäude, sieht
aus wie ein riesiges, großes Wohnhaus mit offenen Fenstern. Oben befindet
sich die typische Form des Taubenschlages, wie er früher (und vielleicht heute noch z.T.) glaube ich, auf den Dächern gehandhabt wurde.
Es scheint eine Art unbetreuter Taubenschlag zu sein (obwohl ich gerade Leute sehe, die dort oben auch den Taubenschlag säubern). Die Tauben kommen demnach sobald es hell wird, aus allen Fenstern heraus und bilden riesige Schwärme, zusammen mit den anderen Tauben, die aus allen Himmelsrichtungen kommen.
Von der Aufmachung her ist dieses Gebäude zumindest bei erster Betrachtung nahezu ideal für Tauben denke ich (ich habe es allerdings noch nicht von innen gesehen).
Allerdings liegt es in der Nähe des S-Bahnhofes Jannowitzbrücke (viel Wasser, viele Parks und viele Greife) und ist Durchzugsgebiet für viele ziehende (und kommende) Vögel, insbesondere Raubvögel. Gleich zwei von ihnen, beides Junghabichte (ich bin mir nicht 100%-ig sicher, es könnten auch 2 junge Sperberweibchen sein, im August uns September war hier
auf jeden Fall ein junger Habicht, der war aber wesentlich dunkler und hatte einen längeren Hals, ist aber scheinbar weitergezogen), haben den "Taubenschlag" und den Park, der ca. 2 Minuten von hier entfernt ist, nunmehr seit Monaten sozusagen als Nahrungsquelle entdeckt. Der eine scheint dabei wesentlich erfolgreicher zu sein als der andere (der "Erfolgreichere" hat einen eher braun-weiß gefleckten Hals, der andere "Kumpel" eher nur braun, daher kann ich es dann
unterscheiden- ist jetzt natürlich sehr laienhaft formuliert; sie fliegen oft haarscharf an meinem Fenster vorbei, ich wohne fast oben!).
Es ist wirklich so, daß zumindest der eine Habicht fast jeden Tag eine Taube bekommt, obwohl die Tauben aufgrund unserer (artgerechten) Fütterung sehr fit und wirklich super aussehen.
Wenn er mal einen Tag keine bekommt, dann aber trotzdem immer sehr knapp für die Tauben (oder ihn). Bei dem anderen Habicht liegen dann meist mehrere Tage ohne Futter, habe ich zumindest den Eindruck, da er oft auch
nocheinmal kurz vor Antritt der Dunkelheit nocheinmal versucht anzugreifen
und dann oft leer ausgeht, da die meisten Tauben schon recht früh (spätestens in dieser Jahreszeit so gegen 16 Uhr) in dem Gebäude verschwunden sind.
Es kann natürlich auch sein, daß ihm eine Taube am Tag nicht ausreicht
oder wieviel (Stadt)Tauben decken den Tagesbedarf eines Junggreifes
(ich habe noch nicht gesehen, daß er die hier auch reichlich vorhandenen Ringeltauben gefangen hat, die ja größer sind). Ich denke doch eine, oder? Der "Meisterfänger" scheint ein besonders pfiffiger Geselle zu sein; z.B. pirscht er sich sobald es hell wird auf das Taubengebäude und platziert sich dort, entweder auf dem höchsten Punkt oder er versteckt sich regelrecht hinter dem auf dem Dach befindlichen Taubenschlag usw. (neulich habe ich nur seinen Kopf um die Ecke blicken sehen) und wartet ab, daß irgendeine Taube sich unvorsichtig auf das Gebäude setzt oder aus dem obigen Taubenschlag kommt. (die meisten kommen zum Glück aus den Fenstern des Gebäudes geflogen!)
Obwohl die Tauben den Greif - zumindest wenn er oben sitzt- oft sehen,
fliegen sie ständig um ihn rum oder eben nicht weit weg (statt wegzufliegen, irgendwie komisch!), aber immer in Schwarmbildung und irgendwann fliegen sie zum Futtern auf die Wiese, die sich direkt gegenüber dem Taubengebäude befindet, obwohl sie wissen, da oben sitzt der Greif.
Diese Tauben haben dann auch meistens Glück (frech bzw. mutig
kommt scheinbar auch im Tierreich weiter ). Die Tauben fliegen dann auch schnellstmöglich wieder auf und irgendwann, wenn sich auf dem Gebäude nichts für den Habicht ergeben hat, fängt er an, aufzufliegen bzw. den zwischenzeitlich wieder fliegenden Schwarm anzugreifen, aber immer mit einem Auge zum Gebäude schauend. Die Krähen versuchen ihn oft von linker und rechter Seite in Schach zu halten und ihn zu vertreiben, was aber nicht immer gelingt. Wenn er ersteinmal auf dem Gebäude eine sitzende Taube entdeckt, können ihn auch keine 50 Krähen davon abhalten, auf das Gebäude zu stürmen, trotz diverser Krähenattacken, das Bürschchen ist zäh. Mitten im Angriff in der Luft dreht er ab und ist blitzschnell am Gebäude. Sitzt zu diesem Zeitpunkt eine Taube dort, wird sie meist regelrecht abgepflückt.
Selbst wenn sie den Habicht noch auf sich zukommen sieht und versucht wegzufliegen, hat sie in der Regel keine Chance, da sie nicht so schnell an Höhe zu gewinnen scheint. Tauben sind doch intelligente Tiere und haben gewisse Instinkte, da frage ich mich, warum sie diese Taktik nicht durchschauen und sich trotzdem immer wieder (meist einzeln) auf das Taubengebäude setzen (insbesondere auch beim Habichtangriff in der Luft nahe dem Taubengebäude) und meist Tag für Tag so dran glauben müssen.
Sitzen mehrere Tauben auf dem Gebäude, mag es ja noch gehen, da ist die Reaktionsfähigkeit dann meiner Meinung auch besser.
Ich habe wirklich trotz der vielen Luftangriffe noch nicht einmal gesehen, daß er die Tauben, zumindest in meiner Reichweite, in der Luft bekam. Oft treibt er den fliegenden Schwarm auseinander und verfolgt dann eine einzelne Taube quer durch das Gelände (beide sozusagen im Harakiriflug).
Bisher ging dies jedoch immer (wenn auch manchmal sehr knapp) gut für die Taube aus. Sind die Tauben ersteinmal im Fliegen drin, sind sie meist im Vorteil (es sei denn die Wanderfalken kommen mal wieder vorbei, war aber bisher nur so. ca. 2 bis 3 mal unmittelbar am Taubengebäude seit diesem Sommer) . Das weiß unser Freund auch und hat sich deshalb auf das Versteckspielen auf dem Taubengebäude bzw. auch auf unserem und den anliegenden Gebäuden spezialisiert.
Gestern nun folgende Situation: Der "Meisterfänger" hatte sich so klein auf dem Taubengebäude gemacht, daß selbst ich, obwohl ich wußte, daß er da saß, ihn kaum sehen konnte und hat stundenlang abgewartet.
Plötzlich griff der andere Habicht in der Luft nahe dem Taubengebäude an.
Die Tauben wußten ja nicht, daß sich auf ihrem Gebäude noch ein weiterer
Habicht befindet und "konzentrierten" sich voll auf den anderen braunen Gesellen in der Luft. Und wieder setzte sich eine Taube wirklich nur in Sekundenbruchteilen auf das Gebäude, sofort war der "verborgene" Habicht zur Stelle und brauchte sie nur noch abzupflücken.
Sein anderer Artgenosse war ebenfalls fast zeitgleich da (sie stießen fast zusammen), war aber ein wenig zu spät und mußte dann wohl oder übel seinem "Kumpel" die Taube überlassen. D.h. ein Teil der Tauben fliegt früh in den nahegelegenen Park, dort wartet in der Regel unser Habicht mit dem bräunlichen Hals, der andere lauert auf dem Taubengebäude. Meistens kommen die Tauben aus dem Park wieder mit Habicht zurück, der immer wieder in der Luft versucht, eine Taube zu bekommen, aber auch mit einem Auge auf das Taubengebäude schielt; der andere versucht dann irgendwann in das Geschehen einzugreifen, da aus einem großem Schwarm meist mehrere kleinere "entstehen" und sich diese ja nur auf den einen Habicht konzentrieren, da sich der andere ja versteckt.
Ich weiß, daß die Reviere aufgrund vieler Komponenten immer kleiner werden.
Aber Habichte sind doch Einzelgänger und nicht sehr gesellig.
Wie kommt es dann, daß in einem so kleinen Revier
(große Taubenansammlungen gibt es hier nur an diesen beiden Stellen bzw. auch noch am nahegelegenen Bahnhof, dort drehen die Greife auch ihre Runden) mindestens diese beiden Habichte jagen (im besagtem Park habe ich vor ca. 3 Monaten auch ein riesiges (ausgewachsenes) Habichtweibchen
in einer großen Eiche lauernd gesehen. Wie sieht es mit Revierkämpfen aus oder herrscht hier vielleicht eine Art Duldung, da genügend Beute da ist?
Gibt es demnach Unterschiede bei der Revierbildung zwischen heranwachsenden (Junghabichten) und ausgewachsenen Habichten?
Kann es sein, daß es sich bei den Beiden um (ziehende) Greife aus Skandinavien etc. handelt, die hier Zwischenstation machen? Wielange ist eventuell mit ihrem Bleiben zu rechnen?
Vielen Dank und für euer Durchhalten beim Lesen der Zeilen
und natürlich eure Antworten.
Liebe Grüße von
Bettina
ich wohne in einem Neubau gegenüber einem riesigen Taubengebäude, sieht
aus wie ein riesiges, großes Wohnhaus mit offenen Fenstern. Oben befindet
sich die typische Form des Taubenschlages, wie er früher (und vielleicht heute noch z.T.) glaube ich, auf den Dächern gehandhabt wurde.
Es scheint eine Art unbetreuter Taubenschlag zu sein (obwohl ich gerade Leute sehe, die dort oben auch den Taubenschlag säubern). Die Tauben kommen demnach sobald es hell wird, aus allen Fenstern heraus und bilden riesige Schwärme, zusammen mit den anderen Tauben, die aus allen Himmelsrichtungen kommen.
Von der Aufmachung her ist dieses Gebäude zumindest bei erster Betrachtung nahezu ideal für Tauben denke ich (ich habe es allerdings noch nicht von innen gesehen).
Allerdings liegt es in der Nähe des S-Bahnhofes Jannowitzbrücke (viel Wasser, viele Parks und viele Greife) und ist Durchzugsgebiet für viele ziehende (und kommende) Vögel, insbesondere Raubvögel. Gleich zwei von ihnen, beides Junghabichte (ich bin mir nicht 100%-ig sicher, es könnten auch 2 junge Sperberweibchen sein, im August uns September war hier
auf jeden Fall ein junger Habicht, der war aber wesentlich dunkler und hatte einen längeren Hals, ist aber scheinbar weitergezogen), haben den "Taubenschlag" und den Park, der ca. 2 Minuten von hier entfernt ist, nunmehr seit Monaten sozusagen als Nahrungsquelle entdeckt. Der eine scheint dabei wesentlich erfolgreicher zu sein als der andere (der "Erfolgreichere" hat einen eher braun-weiß gefleckten Hals, der andere "Kumpel" eher nur braun, daher kann ich es dann
unterscheiden- ist jetzt natürlich sehr laienhaft formuliert; sie fliegen oft haarscharf an meinem Fenster vorbei, ich wohne fast oben!).
Es ist wirklich so, daß zumindest der eine Habicht fast jeden Tag eine Taube bekommt, obwohl die Tauben aufgrund unserer (artgerechten) Fütterung sehr fit und wirklich super aussehen.
Wenn er mal einen Tag keine bekommt, dann aber trotzdem immer sehr knapp für die Tauben (oder ihn). Bei dem anderen Habicht liegen dann meist mehrere Tage ohne Futter, habe ich zumindest den Eindruck, da er oft auch
nocheinmal kurz vor Antritt der Dunkelheit nocheinmal versucht anzugreifen
und dann oft leer ausgeht, da die meisten Tauben schon recht früh (spätestens in dieser Jahreszeit so gegen 16 Uhr) in dem Gebäude verschwunden sind.
Es kann natürlich auch sein, daß ihm eine Taube am Tag nicht ausreicht
oder wieviel (Stadt)Tauben decken den Tagesbedarf eines Junggreifes
(ich habe noch nicht gesehen, daß er die hier auch reichlich vorhandenen Ringeltauben gefangen hat, die ja größer sind). Ich denke doch eine, oder? Der "Meisterfänger" scheint ein besonders pfiffiger Geselle zu sein; z.B. pirscht er sich sobald es hell wird auf das Taubengebäude und platziert sich dort, entweder auf dem höchsten Punkt oder er versteckt sich regelrecht hinter dem auf dem Dach befindlichen Taubenschlag usw. (neulich habe ich nur seinen Kopf um die Ecke blicken sehen) und wartet ab, daß irgendeine Taube sich unvorsichtig auf das Gebäude setzt oder aus dem obigen Taubenschlag kommt. (die meisten kommen zum Glück aus den Fenstern des Gebäudes geflogen!)
Obwohl die Tauben den Greif - zumindest wenn er oben sitzt- oft sehen,
fliegen sie ständig um ihn rum oder eben nicht weit weg (statt wegzufliegen, irgendwie komisch!), aber immer in Schwarmbildung und irgendwann fliegen sie zum Futtern auf die Wiese, die sich direkt gegenüber dem Taubengebäude befindet, obwohl sie wissen, da oben sitzt der Greif.
Diese Tauben haben dann auch meistens Glück (frech bzw. mutig
kommt scheinbar auch im Tierreich weiter ). Die Tauben fliegen dann auch schnellstmöglich wieder auf und irgendwann, wenn sich auf dem Gebäude nichts für den Habicht ergeben hat, fängt er an, aufzufliegen bzw. den zwischenzeitlich wieder fliegenden Schwarm anzugreifen, aber immer mit einem Auge zum Gebäude schauend. Die Krähen versuchen ihn oft von linker und rechter Seite in Schach zu halten und ihn zu vertreiben, was aber nicht immer gelingt. Wenn er ersteinmal auf dem Gebäude eine sitzende Taube entdeckt, können ihn auch keine 50 Krähen davon abhalten, auf das Gebäude zu stürmen, trotz diverser Krähenattacken, das Bürschchen ist zäh. Mitten im Angriff in der Luft dreht er ab und ist blitzschnell am Gebäude. Sitzt zu diesem Zeitpunkt eine Taube dort, wird sie meist regelrecht abgepflückt.
Selbst wenn sie den Habicht noch auf sich zukommen sieht und versucht wegzufliegen, hat sie in der Regel keine Chance, da sie nicht so schnell an Höhe zu gewinnen scheint. Tauben sind doch intelligente Tiere und haben gewisse Instinkte, da frage ich mich, warum sie diese Taktik nicht durchschauen und sich trotzdem immer wieder (meist einzeln) auf das Taubengebäude setzen (insbesondere auch beim Habichtangriff in der Luft nahe dem Taubengebäude) und meist Tag für Tag so dran glauben müssen.
Sitzen mehrere Tauben auf dem Gebäude, mag es ja noch gehen, da ist die Reaktionsfähigkeit dann meiner Meinung auch besser.
Ich habe wirklich trotz der vielen Luftangriffe noch nicht einmal gesehen, daß er die Tauben, zumindest in meiner Reichweite, in der Luft bekam. Oft treibt er den fliegenden Schwarm auseinander und verfolgt dann eine einzelne Taube quer durch das Gelände (beide sozusagen im Harakiriflug).
Bisher ging dies jedoch immer (wenn auch manchmal sehr knapp) gut für die Taube aus. Sind die Tauben ersteinmal im Fliegen drin, sind sie meist im Vorteil (es sei denn die Wanderfalken kommen mal wieder vorbei, war aber bisher nur so. ca. 2 bis 3 mal unmittelbar am Taubengebäude seit diesem Sommer) . Das weiß unser Freund auch und hat sich deshalb auf das Versteckspielen auf dem Taubengebäude bzw. auch auf unserem und den anliegenden Gebäuden spezialisiert.
Gestern nun folgende Situation: Der "Meisterfänger" hatte sich so klein auf dem Taubengebäude gemacht, daß selbst ich, obwohl ich wußte, daß er da saß, ihn kaum sehen konnte und hat stundenlang abgewartet.
Plötzlich griff der andere Habicht in der Luft nahe dem Taubengebäude an.
Die Tauben wußten ja nicht, daß sich auf ihrem Gebäude noch ein weiterer
Habicht befindet und "konzentrierten" sich voll auf den anderen braunen Gesellen in der Luft. Und wieder setzte sich eine Taube wirklich nur in Sekundenbruchteilen auf das Gebäude, sofort war der "verborgene" Habicht zur Stelle und brauchte sie nur noch abzupflücken.
Sein anderer Artgenosse war ebenfalls fast zeitgleich da (sie stießen fast zusammen), war aber ein wenig zu spät und mußte dann wohl oder übel seinem "Kumpel" die Taube überlassen. D.h. ein Teil der Tauben fliegt früh in den nahegelegenen Park, dort wartet in der Regel unser Habicht mit dem bräunlichen Hals, der andere lauert auf dem Taubengebäude. Meistens kommen die Tauben aus dem Park wieder mit Habicht zurück, der immer wieder in der Luft versucht, eine Taube zu bekommen, aber auch mit einem Auge auf das Taubengebäude schielt; der andere versucht dann irgendwann in das Geschehen einzugreifen, da aus einem großem Schwarm meist mehrere kleinere "entstehen" und sich diese ja nur auf den einen Habicht konzentrieren, da sich der andere ja versteckt.
Ich weiß, daß die Reviere aufgrund vieler Komponenten immer kleiner werden.
Aber Habichte sind doch Einzelgänger und nicht sehr gesellig.
Wie kommt es dann, daß in einem so kleinen Revier
(große Taubenansammlungen gibt es hier nur an diesen beiden Stellen bzw. auch noch am nahegelegenen Bahnhof, dort drehen die Greife auch ihre Runden) mindestens diese beiden Habichte jagen (im besagtem Park habe ich vor ca. 3 Monaten auch ein riesiges (ausgewachsenes) Habichtweibchen
in einer großen Eiche lauernd gesehen. Wie sieht es mit Revierkämpfen aus oder herrscht hier vielleicht eine Art Duldung, da genügend Beute da ist?
Gibt es demnach Unterschiede bei der Revierbildung zwischen heranwachsenden (Junghabichten) und ausgewachsenen Habichten?
Kann es sein, daß es sich bei den Beiden um (ziehende) Greife aus Skandinavien etc. handelt, die hier Zwischenstation machen? Wielange ist eventuell mit ihrem Bleiben zu rechnen?
Vielen Dank und für euer Durchhalten beim Lesen der Zeilen
und natürlich eure Antworten.
Liebe Grüße von
Bettina